HEPCo 2020 - Zwischenstand

Dienstag. 01. August 2017 (Dr. Margareta Bögelein)

Bei einer zweitägigen Klausurtagung in Bad Staffelstein zogen das Präsidium der Hochschule Coburg und die Dekane der Fakultäten Bilanz zum Umsetzungsstand des Hochschulentwicklungsplans HEPCo 2020. Mit dabei waren der designierte Vizepräsident Prof. Dr. Michael Lichtlein, die Frauenbeauftragte Prof. Dr. Claudia Lohrenscheid und Prof. Dr. Egbert Keßler, Vorsitzender des Senats.

Wo steht die Hochschule Coburg bei der Umsetzung der Maßnahmen des HEPCo 2020, die der Hochschulrat im Frühjahr 2015 verabschiedet hat? In welchen Bereichen ist die Hochschule stark und wo gibt es Entwicklungsbedarf? Diese Fragen standen im Zentrum der Klausurtagung in Bad Staffelstein. Ercole Erculei, Referent für Hochschulentwicklung, führte mit einem Statusbericht in das Thema ein. Die Klausurbeteiligten waren sich einig, dass die Hochschule Coburg bei der Erreichung ihrer selbstgesetzten Ziele auf einem guten Weg ist. Dies gilt insbesondere für die interdisziplinäre Vernetzung des Studiums, die regionale Verankerung und die Stärkung des Forschungsprofils.

Weitere Vereinbarungen wurden auch bei den Zielen „Internationalisierung“ und „Individuelle Förderung“ gelegt. Hier sollen zum einen die strategischen Kooperationen mit ausländischen Hochschulen weiter gestärkt werden. Zum anderen steht die gezielte Förderung der Studierenden und der Hochschulmitarbeitenden insbesondere im Hinblick auf ihre Fremdsprachen- und interkulturellen Kompetenzen im Fokus. Programme dazu gibt es bereits. Die Teilnehmer*innen der Klausurtagung diskutierten weiterhin über den Ausbau der berufsbegleitenden Studien- und Weiterbildungsangebote.

Die Tagung war geprägt von einer guten Zusammenarbeit und wurde von Walter Straub sowie Dimitrios Lorenz von der ComTeam GmbH, München, moderiert.