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30. Juli '15

Fünf Absolventen des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt „Konstruktiver Ingenieurbau“ wurden erstmals mit dem Joachim-Kurbasik-Preis ausgezeichnet. Den mit insgesamt 2.500 Euro dotierten Preis stifteten fünf nordbayerische Ingenieurgesellschaften in Erinnerung an ihren gemeinsamen Coburger Professor Joachim Kurbasik.
Wie sehr Professoren ihre Studierenden prägen, wurde wieder einmal an der Hochschule Coburg deutlich. Die heutigen Inhaber von fünf führenden nordbayerischen Ingenieurgesellschaften studieren in den 1980er Jahren an der damaligen FH Coburg bei Prof. Joachim Kurbasik. Er lehrte im Studiengang Bauingenieurwesen die Fächer Statik sowie Stahl und Spannbetonbau und faszinierte seine Studenten so, dass sie jetzt einen Preis für Bauingenieur-Studierende nach ihm benennen. Der Preis wird jährlich vergeben und ist mit 2.500 Euro dotiert. In diesem Jahr wurden die Studenten Steffen Bruckner, Kai Hofmann, Peter Biadatz sowie Robert Kern und Johannes Wawrzinek ausgezeichnet. Steffen Bruckner errang den 1. Platz. Allen anderen wurde gemeinschaftlich der 2. Platz zuerkannt.
Dipl.-Ing. (FH) Michael Knörnschild, einer der Stifter, erinnert sich an Professor Kurbasik: „Er hat in uns allen das Interesse und die Begeisterung am Optimieren von Tragwerken geweckt. Er hat in uns Selbstbewusstsein geweckt, weil er uns respektvoll behandelte und uns das Gefühl gab, wir seien auf Augenhöhe und bald auch Kollege.“ Professor Kurbasik lehrte bis 1993 an der Hochschule Coburg. Danach war er noch Gastprofessor am Shanghai College of Metallurgy. Den Preis überreichte seine Witwe Dipl.-Bauingenieurin Marianne Kurbasik.
Die Stifter des Joachim-Kurbasik-Preises sind: Ingenieurgruppe Knörnschild und Kollegen GmbH, Coburg, IB Federlein Ingenieurgesellschaft mbH, Bad Neustadt, SRP – Schneider und Partner Ingenieur-Consult GmbH, Kronach, Unglaub – Sachs – Seuss Gesellschaft beratender Ingenieure für Bauwesen mbH, Naila, sowie Singer Ingenieur Consult GmbH, Bayreuth.

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