21. Mai '15
Drei Männer in Anzügen sitzen an einem mit kleinen internationalen Flaggen und Wasserflaschen geschmückten Konferenztisch und unterhalten sich in einem Büro an der Hochschule Coburg.
Drei Männer in Anzügen sitzen an einem mit kleinen internationalen Flaggen und Wasserflaschen geschmückten Konferenztisch und unterhalten sich in einem Büro an der Hochschule Coburg.
In einem Konferenzraum der Hochschule Coburg hält jemand einen Vortrag. Vier Personen sitzen an einem Tisch, vor einem Bildschirm läuft eine Folie über die Unternehmensstruktur von Kramp. Auf dem Tisch stehen Flaschen und Dosen.
In einem Konferenzraum der Hochschule Coburg hält jemand einen Vortrag. Vier Personen sitzen an einem Tisch, vor einem Bildschirm läuft eine Folie über die Unternehmensstruktur von Kramp. Auf dem Tisch stehen Flaschen und Dosen.
Eine Gruppe von 15 Personen, darunter Männer und Frauen, der Hochschule Coburg sitzt in einem hell erleuchteten Büro um einen Konferenztisch herum. Sie sind in legerer Business-Kleidung gekleidet, auf dem Tisch stehen ein Laptop und eine Limonadenflasche.
Eine Gruppe von 15 Personen, darunter Männer und Frauen, der Hochschule Coburg sitzt in einem hell erleuchteten Büro um einen Konferenztisch herum. Sie sind in legerer Business-Kleidung gekleidet, auf dem Tisch stehen ein Laptop und eine Limonadenflasche.
Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft besuchten gemeinsam mit Prof. Dr. Eduard Gerhardt die Novosibirsk State University of Economics and Management NSUEM. Auf dem Programm stand auch ein Gespräch mit dem deutschen Generalkonsul.
„Wie kann sich eine deutsche Firma den russischen Markt erschließen?“ Mit dieser Frage beschäftigten sich Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft in einem Projekt bei Professor Gerhardt. In das Seminar integriert war eine Reise an die Partneruniversität in Nowosibirsk. Hier hatten die Studierenden Gelegenheit, ihre Ideen mit den russischen Kommilitonen zu diskutieren. So erhielten sie Informationen über die Besonderheiten des russischen Marktes.
Professor Gerhardt beurteilt den Besuch sehr positiv: „Es war für die Studierenden eine wertvolle Erfahrung zu prüfen, ob ihre Ideen in dem fremden Markt auch tatsächlich funktionieren würden. Denn interkulturelle Aspekte spielen dabei eine große Rolle.“
Ein Highlight der Reise nach Russland war für die Studierenden der Besuch des deutschen Generalkonsulats in Nowosibirsk. Generalkonsul Viktor Richter unterstrich die Wichtigkeit der Studentenaustauschprogramme und begrüßte die Initiative einer nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen den beiden Hochschulen. Die deutsche Auslandsvertretung in Russland berichtet über den Besuch der Gäste aus der Hochschule Coburg auf ihrer Website.
Die Exkursion der Studierenden nach Russland wurde möglich durch die Unterstützung der Kramp GmbH, Strullendorf bei Bamberg
