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16. November '18

Coburg bietet Fachkräften gute Jobperspektiven. Damit diese einen passenden Arbeitgeber finden, haben Hochschule und IHK zu Coburg die CampusMesse veranstaltet.

Den Namen des Unternehmens Giesecke+Devrient mit Sitz in Neustadt bei Coburg kennen die Wenigsten. Deren Produkte hat dagegen jeder in der Tasche. G+D stellt Chipkarten für Telefonanbieter und Banken her und ist Weltmarktführer im elektronischen SIM-Management. Unimatic aus Grub am Forst hat zwar nur knapp 100 Mitarbeiter, sitzt aber mittlerweile an vier Standorten außerhalb Deutschlands und produziert für namhafte Unternehmen aus den Branchen Automotive, Kunststoffverarbeitung, Pharma und Elektrotechnik. Es sind genau diese versteckten Spitzenreiter, die die regionale Wirtschaft so besonders machen.

Damit auch Fachkräfte auf diese Unternehmen aufmerksam werden, organisiert die Hochschule Coburg gemeinsam mit der IHK zu Coburg jedes Jahr die CampusMesse. Sie ist eine der größten Karrieremessen in der Region. 84 Unternehmen und Einrichtungen stellten sich in diesem Jahr dort vor. Studierende und junge Akademiker konnten Kontakte knüpfen, mehr über Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten in den Betrieben erfahren und sich über Stellenangebote informieren. Besonders gefragt sind im Moment Absolventen der technischen Studiengänge. „Vor allem nach Informatikern und Ingenieuren erkundigen sich viele Firmen, die neue Mitarbeiter suchen“, sagt Christian Erkenbrecher, Leiter des Career Service der Hochschule Coburg, der die CampusMesse organisiert.

Auf der Messe finden Studierende aller Fachbereiche etwas. In der Sozialen Arbeit sind potentielle Arbeitgeber genauso vertreten wie im Design. Auf dem Campus am ehemaligen Hofbrauhaus gibt es seit zwei Jahren sogar einen eigenen Messebetrieb mit Ausstellern, die speziell auf der Suche nach Architekten, Bauingenieuren, Produktdesignern oder Innenarchitekten sind.

„Wir hoffen, dass die Studierenden hier ihren Traumjob finden“, betont Vizepräsidentin Prof. Dr. Jutta Michel. Ihr Ziel sei es, noch mehr Absolventen in der Region zu halten. Denn häufig hätten die bei der Suche nach einem Arbeitgeber erstmal die großen Konzerne im Kopf. „Dabei gibt es die abwechslungsreicheren, attraktiveren Jobs in den kleinen und mittelständischen Unternehmen.“

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