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8. Mai '17

Über ein Forschungsprojekt des Technologietransferzentrums Automotive TAC mit der VAG Verkehrs-AG Nürnberg kam die Sozialpädagogin Annika Clarner an ihr Forschungsthema. Mittlerweile schloss sie ihre Promotion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg ab und wurde für einen Aufsatz mit dem Best Paper Award 2017 ausgezeichnet.
„Wie sieht eine gute psychische Ersthilfe bei Unfällen im öffentlichen Personennahverkehr aus?“ Mit dieser Frage beschäftigte sich die Sozialpädagogin Annika Clarner bereits in ihrer Masterarbeit. In einem kooperativen Forschungsprojekt der VAG Verkehrs-AG Nürnberg und dem Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg TAC war sie die bisher einzige Studentin der Sozialen Arbeit, die in dem ansonsten natur- und ingenieurwissenschaftlich geprägten Umfeld aktiv war.
Jetzt promovierte sie am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der FAU Erlangen-Nürnberg zum Thema „Laienbasierte Akutversorgung nach Arbeitsunfällen – Untersuchung zur Evidenz von Erstbetreuungssystemen als psychische Ersthilfe im öffentlichen Personennahverkehr“.
Wie aktuell die wissenschaftliche Arbeit von Annika Clarner ist, zeigt der Erfolg, den sie mit einer aktuellen Publikation hat. Sie bekam für ihren Aufsatz „Und wann kümmern wir uns um den Fahrer?“ in der Zeitschrift ASU Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin den Best Paper Award 2017.
Seit Februar dieses Jahres arbeitet Dr. Annika Clarner im Referat Hospiz, Palliativmedizin und Geriatrie des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege.

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