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29. Januar '16

Mit einer öffentlichen Plakataktion im Raum Coburg machen Studierende der Hochschule auf die Themen Integration und Gesellschaft aufmerksam. Sie rufen dazu auf, kulturelle Vielfalt als Normalität in Deutschland anzusehen.
Am Coburger Ketschenanger, in Neustadt bei Coburg und in den Bussen des Omnibusverkehr Franken OVF sowie in den rund 40 Stadtbussen der SÜC Coburg fallen die originellen Plakatmotive ins Auge – und regen zum Nachdenken an. Die Studentin Kathrin Maier, eine der Initiatorinnen der Aktion, freut sich über die positive Resonanz zu ihrem Projekt: „Es war eine tolle Erfahrung, durch so viel Unterstützung ein Zeichen für kulturelle Vielfalt setzten zu können. Denn gerade heute ist es wichtig, uns vor Augen zu führen, dass Vielfalt schon lange Normalität in Deutschland ist und auch als solche wahrgenommen werden muss.“
Die Studierenden der Sozialen Arbeit sowie der Internationalen Sozialen Arbeit und Entwicklung haben vier Plakatmotive entworfen. Entstanden ist die Idee im Rahmen des interdisziplinären Projekts „Interkulturelle Öffnung – Leben und Lernen in der pluralen Gesellschaft“, das von Prof. Dr. Claudia Lohrenscheit, Prof. Dr. Carmen Schier und Asiye Balicki-Schmidt über zwei Semester betreut wurde. Finanzielle Unterstützung gab es durch das Projekt „Demokratie leben!“ von Stadt und Landkreis Coburg.
Mehr unter: https://www.facebook.com/kulturellevielfalt

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