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23. August '16

E-Bikes sind im Trend. Rund 2,5 Millionen rollen mittlerweile über Deutschlands Straßen. Auch viele Coburger können sich vorstellen, dauerhaft umzusteigen.
Unter welchen Voraussetzungen lassen wir das Auto stehen und treten – mit entsprechender elektrischer Unterstützung – lieber selber ins Pedal? Studierende der Hochschule Coburg haben Coburger Bürger ab 55 Jahren dazu befragt. Von 115 Personen haben sie Antworten bekommen. Diese Zahl lässt zwar kein repräsentatives Stimmungsbild zu, vermittelt aber einen guten Eindruck, von den Bedürfnissen der Zielgruppe. Fast 70 Prozent der Befragten, die noch kein E-Bike besitzen, könnten sich vorstellen eins zu nutzen. Der Großteil von ihnen würde dafür auch längerfristig investieren und das Fahrrad kaufen, statt es nur auszuleihen.
Die Voraussetzungen zum Radfahren in Coburg halten rund 55 Prozent für gegeben. Sie sind mit dem Radwegenetz überdurchschnittlich zufrieden. Verbesserungspotential sehen sie dennoch. Mehr durchgängige, abgegrenzte und beschilderte Wege wünschen sich die meisten (56 Prozent).
Die Studierenden unter Leitung von Prof. Dr. Pamela Heise empfehlen deshalb zum einen mehr Angebote zur Information und zum Kauf von Elektrofahrrädern in Coburg, zum anderen den zeitnahen Ausbau des Fahrradwegenetzes in Stadt und Landkreis.
Die Erhebung der Daten erfolgte durch 15 Studierende der Integrativen Gesundheitsförderung und der Betriebswirtschaft. Im November und Dezember 2015 befragten sie die Zielgruppe der „Bürger ab 55 Jahren“ im AWO Mehrgenerationenhaus, in der Diakoniestation Weitramsdorf-Seßlach und bei der SeniorenUni der Hochschule Coburg.

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