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21. Juni '16

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen in Zukunft vielfältige Energiequellen und Treibstoffe genutzt werden. Biokraftstoffe können in herkömmlichen Fahrzeugen eingesetzt werden, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Das wurde bei der 2. Tagung der Fuels Joint Research Group Anfang Juni auf Kloster Banz deutlich.
Das zweitägige Treffen stand unter dem Motto „Kraftstoffe für die Mobilität von morgen“. 70 Vertreter aus Wissenschaft und Industrie diskutierten über aktuelle Forschungsergebnisse und die Veränderungen der ökonomischen sowie der politischen Rahmenbedingungen. In 16 Fachvorträgen ging es sowohl um aktuelle Marktstudien als auch um neue Kraftstoffe aus Biomasse, die Abgasnachbehandlung, Umweltwirkungen und die Kraftstoffsensorik.
Die Tagung wurde von Thomas Engel, Abteilungsleiter für Wirtschaft, Landesentwicklung und Verkehr bei der Regierung von Oberfranken, eröffnet. Er wies auf die Bedeutung Oberfrankens als Technologiestandort mit hohem Automobilbezug hin und hob die führende Rolle des Technologietransferinstituts Automotive der Hochschule Coburg bei der Kraftstoffforschung hervor. Für ihn schließen sich Elektromobilität und Kraftstoffforschung nicht aus, sie ergänzen sich vielmehr. Das Projekt Diesel R33 habe dies gezeigt und darüber hinaus das Klimaschutzpotenzial von geschickt formulierten Biokraftstoffen herausgestellt.
Geleitet wurde die interdisziplinäre Tagung im fränkischen Kloster Banz von den Mitgliedern der Fuels Joint Research Group. Ihr gehören an: Prof. Dr. med. Jürgen Bünger, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung an der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Peter Eilts, Institut für Verbrennungskraftmaschinen der TU Braunschweig, Prof. Dr. Axel Munack, Thünen-Institut für Agrartechnologie Braunschweig, sowie Prof. Dr. Jürgen Krahl, Technologietranferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC). Weitere Infos unter: www.fuels-jrg.de

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