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9. November '17

Das Bayerische Wissenschaftsministerium und die Bayernwerk AG vergeben einmal im Jahr den Kulturpreis Bayern an die besten Absolventen der bayerischen Hochschulen und Universitäten. An der Hochschule Coburg ging die Ehrung an Michael Morgenroth. Er qualifizierte sich mit seiner Masterarbeit über Hochfrequenz-Halbleiterchips in Smartphones.
Mobiltelefone müssen eine Vielzahl von Frequenzen empfangen können, um weltweit zu funktionieren. Der Wechsel zwischen diesen Frequenzen soll dabei möglichst reibungslos erfolgen. Weil die Netze ausgebaut werden, kommen weitere Frequenzen hinzu. Damit die Geräte auch diese leistungsfähigeren Frequenzen nutzen können, müssen neue Komponenten entwickelt werden. Michael Morgenroth setzte sich in seiner Masterarbeit damit auseinander, wie man die Entwicklung dieser Komponenten verbessern kann. Betreut wurde er von Prof. Oliver Engel (Hochschule Coburg) und Prof. Dr. Robert Weigel (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg).
Der Kulturpreis Bayern ist für Nachwuchswissenschaftler wie Morgenroth mit 2.000 Euro dotiert. Zudem erhalten alle Preisträger die Bronzestatue „Gedanken-blitz“, die der Schwandorfer Bildhauer Peter Mayer gestaltet hat. Die Bayernwerk AG und das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst haben die traditionsreiche Auszeichnung in diesem Jahr an 38 Künstler und Wissenschaftler aus ganz Bayern verliehen.

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