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7. November '16

Christina Hörner studierte an der Hochschule Coburg Betriebswirtschaft. Für ihre Abschlussarbeit wurde sie jetzt mit dem Kulturpreis Bayern ausgezeichnet.
Die Bayernwerk AG und das Bayerische Kunst- und Wissenschaftsministerium würdigen jedes Jahr verdiente Kulturschaffende und Nachwuchswissenschaftler mit dem Kulturpreis Bayern. Neben fünf Kunstpreisträgern werden 32 Absolventen und Doktoranden der bayerischen Kunsthochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten mit dem Preis geehrt.
Die Coburger Hochschul-Absolventin Christina Hörner erhält den mit 2.000 EUR dotierten Kulturpreis Bayern für ihre Abschlussarbeit zur aktuellen Veränderung des Berufsbilds des Controllers infolge der vierten industriellen Revolution, der Digitalisierung. Dieser Wandel wird gemeinhin auch als „Industrie 4.0“ bezeichnet. „Zum einen werden traditionelle und routinemäßige Aufgaben des Controllers wie die Datensammlung für das Management-Reporting zunehmend automatisiert und könnten somit ganz aus dessen Aufgabenbereich entfallen“, erklärt die Kulturpreisträgerin. Zum anderen könne sich der Controller dadurch vermehrt auf seine Beratungsfunktion konzentrieren.
„Bedingt durch die wachsende Datenflut in Unternehmen und den damit einhergehenden neuen Methoden und Instrumenten, wird der Controller im Zuge von Industrie 4.0 jedenfalls seine Statistikkenntnisse, aber auch seine IT-Kompetenzen ausbauen müssen“, ist sich die 25-jährige Betriebswirtin Christina Hörner sicher.
Ihre Abschlussarbeit wurde von Prof. Dr. Heinrich Schafmeister betreut. Er freut sich über die Auszeichnung seiner ehemaligen Studentin. „Thema der Arbeit ist die Beantwortung der komplexen Frage nach den mittel- und langfristigen Auswirkungen der Digitalisierung im Bereich des Controlling und für den Beruf des Controllers. Die Antworten sind hervorragend fundiert, aussagefähig und sehr interessant. Mit Sicherheit ein gelungener Blick in die nicht mehr so ferne Zukunft.“

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