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10. März '16

Vor 29 Wochen fand der Spatenstich statt. Heute konnte am neuen Zentrum für Mobilität und Energie auf dem Campus Friedrich Streib der Hochschule Coburg Richtfest gefeiert werden. In dem 8,5 Mio. EUR teuren Forschungsbau wird künftig an neuen Kraftstoffen und der Energietechnik der Zukunft geforscht. COSMOS – das Coburger Hochschulfernsehen berichtet über das Richtfest.

„In Coburg bewegt sich etwas. Hier wird ein Ort für Forschung und Innovation geschaffen“, freut sich Gerhard Eck, Staatssekretär im Bayerischen Innenministerium, beim Richtfest am neuen Zentrum für Mobilität und Energie ZME der Hochschule Coburg. Das Gebäude wird mit 8,5 Mio. EUR vom Freistaat Bayern aus dem Programm „Energieforschung“ finanziert und kommt vor allem der Energieforschung im Rahmen der TechnologieAllianzOberfranken TAO zugute. In der TechnologieAllianzOberfranken arbeiten die Universitäten Bamberg und Bayreuth sowie die Hochschulen Coburg und Hof zusammen.
Jürgen König, Leiter des Staatlichen Bauamts Bamberg, dankte den am Bau beteiligten Planern und Handwerkern für die gelungene Arbeit. 20 Ingenieure waren an der Planung und Entwicklung beteiligt. Das moderne Gebäude wurde von H2M Architekten aus Kulmbach geplant. Der Rohbau konnte – auch dank des milden Winters – von dem Bauunternehmen Otto Heil aus Eltingshausen in Rekordzeit realisiert werden. Bauleiter Holger Keßler sprach den traditionellen Richtspruch.
Hochschul-Präsident Prof. Dr. Michael Pötzl betonte: „Mobilität und Energie sind die Themen der Zukunft. An beiden Themen wird hier künftig intensiv geforscht.“ In das Gebäude mit 1.100 qm Nutzfläche kommen moderne Motorenprüfstände und ein Labor für Hochspannungstechnik. Prof. Dr. Johannes Vielhaber, Vorsitzender des Hochschulrats, bedankte sich bei den Forscherinnen und Forschern der Hochschule, die durch ihr Engagement die Hochschule Coburg national und international sichtbar machen.
Das Zentrum für Mobilität und Energie ist der erste Forschungsbau am Campus Friedrich Streib. „Von hier aus gehen künftig vielfältige Impulse in die Region, die die Region wirtschaftlich attraktiv machen“, ist sich Prof. Pötzl sicher. Für kreative Impulse beim Richtfest sorgten Ralf Probst und Philipp Sammet mit einer ungewöhnlichen Percussion, für die sie Alltagsgegenstände wie Leitern, Regentonnen und Kartons als Resonanzkörper nutzten.

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