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2. Juli '25

(Christian Grosch, Pressestelle)

Wie fühlt sich „New Work“ wirklich an? Was bedeutet Zusammenarbeit, die auf Freiheit, Verantwortung und Sinn basiert? Antworten darauf gaben Studierende des Studiengangs Wirtschaftsinformatik 2.0 – nicht auf dem Papier, sondern auf der Bühne: Mit einem selbst konzipierten Großevent in der Coburger Pakethalle machten sie das Zukunftsthema für über 400 Teilnehmende erlebbar.

Das Motto: „New Work erleben – statt nur darüber reden.“
Mit Vorträgen, interaktiven Workshops, kreativen Mitmachstationen und einem offenen Get-together gestalteten die Studierenden einen Tag voller Impulse, Dialoge und Perspektivwechsel.

Lernen durch Verantwortung

Im Modul „New Work“, betreut von Prof. Dr. Sophia Frank, übernahmen die Studierenden sämtliche Aufgaben – von der inhaltlichen Konzeption über die Organisation bis hin zur Moderation vor Ort.
„Uns war wichtig, dass die Studierenden nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern selbst erleben, was neue Arbeitsformen ausmacht“, so Prof. Frank. In wechselnden Rollen als Gastgeberinnen und Gastgeber, Moderation und Organisatorinnen bzw. Organisatoren sammelten sie wertvolle Erfahrungen in Selbstorganisation, Teamführung und agiler Zusammenarbeit.

Starke Partner, starkes Netzwerk

Ermöglicht wurde das Projekt durch die enge Kooperation mit der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg, der Wirtschaftsförderung Coburg (Wifög) sowie der Hochschule Coburg selbst. Veranstaltungsort war die Coburger Pakethalle – ein Symbol für Wandel und Aufbruch, das dem Event einen passenden Rahmen bot.

„Höchster Respekt an die Studierenden“

Auch die Partner zeigten sich beeindruckt: „Wir sind mit einer großen Portion Unsicherheit gestartet und hätten ohne die Hochschule dieses Event in der Form nicht stemmen können“, sagt Stefan Trebes von der Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg. „Dank der Unterstützung der Studierenden war es ein extrem erfolgreicher Tag mit tollem Austausch. Die Teilnehmenden waren begeistert von Auftreten, Souveränität und Professionalität. Die Studierenden haben das Heft in die Hand genommen und echten Dialog ermöglicht. Höchster Respekt für diese Leistung.“

New Work als gelebte Haltung

Statt Frontalunterricht: echte Erfahrungen. Statt Standardformate: neue Wege der Begegnung.
Das Event zeigte eindrucksvoll, wie Lernen durch Erleben gelingen kann – und wie junge Menschen die Arbeitswelt von morgen aktiv mitgestalten. Für die Teilnehmenden wie für die Studierenden wurde der Tag zu einem ermutigenden Signal: New Work ist kein Schlagwort, sondern eine Haltung – und sie lässt sich leben.

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