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8. Juli '16

Das Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg entwickelt einen neuen Sensor, um die Qualität des Schmierstoffs direkt in Hydraulikpressen bestimmen zu können. Und zwar während das hydraulische Umformaggregat arbeitet. Das Forschungsprojekt wird von der Bayerischen Forschungsstiftung mit 285.000 EUR gefördert. Industriepartner sind die Unternehmen Lasco Umformtechnik, Coburg, und Carl Bechem GmbH, Hagen.
Die Überwachung von Maschinen während ihres Einsatzes in der Produktion, wird für die Maschinenbauunternehmen immer wichtiger. So können sie ihren Kunden eine hohe Verfügbarkeit garantieren und einen passgenauen Service bieten. Möglich machen dies eingebaute Sensoren, um die beispielsweise in China gewonnenen Daten in Deutschland zu analysieren. Das Schlagwort für diese Entwicklung heißt „Industrie 4.0“.
In einem neuen Forschungsprojekt entwickelt das Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg TAC gemeinsam mit dem Coburger Unternehmen Lasco Umformtechnik und dem Spezialschmierstoffhersteller Bechem aus Hagen eine Sensorik, mit der sich der Ölzustand direkt im hydraulischem Betriebssystem erfassen lässt. „Für die regionale Wirtschaft ist es wichtig, gemeinsam mit den Instituten der Hochschule an neuen technologischen Entwicklungen zu arbeiten“, betont Friedrich Herdan, Präsident der IHK zu Coburg. Heinz Dwuletzki von der Carl Bechem GmbH ergänzt: „Innovationen entstehen dort, wo Partner aus unterschiedlichen Branchen mit Forschern zusammentreffen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.“
Das Projekt wird von Sascha Braun im Rahmen seiner Doktorarbeit betreut. Er studierte bereits an der Hochschule Coburg im Studiengang Bioanalytik. Zu Forschungszwecken stellt das Unternehmen Lasco Umformtechnik der Hochschule Coburg am Campus Friedrich Streib eine kleine Hydraulikpresse bereit, so dass erstmals von dem Unternehmen und der Hochschule gemeinsam geforscht werden kann.
Die Bayerische Forschungsstiftung fördert das Projekt, das eine Laufzeit von drei Jahren hat, mit 285.000 EUR. Staatssekretär Albert Füracker aus dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat überreichte den Förderbescheid.

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