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27. Oktober '16

Was macht unseren Horizont aus? Wie können wir ihn überschreiten? Wodurch unterscheiden sich Horizonte? Bei der öffentlichen Tagung „Über den Horizont“ (10. bis 12. November 2016 in Erfurt) diskutieren Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen diese Fragen. Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der Universität Erfurt und der Hochschule Coburg.
Drei Tage widmen die beiden Veranstalter Prof. Dr. Christian Holtorf (Coburg) und Prof. Dr. Bärbel Frischmann (Erfurt) dem Thema. Eingeladen haben sie Experten aus Philosophie, Psychologie, Geographie, Literatur, Kunst und mehr. „Wir möchten in interdisziplinärer Diskussion selbst Horizonte erweitern und Grenzen überschreiten. Diesen Anspruch versuchen wir in dreierlei Hinsicht umzusetzen“, erklärt Prof. Dr. Christian Holtorf.
Erstens, arbeiten eine Universität und eine Hochschule für angewandte Wissenschaften zusammen – und das auch noch über zwei Bundesländer hinweg. Zweitens, stammen die Referentinnen und Referenten aus einem weiten interdisziplinären Fächerspektrum. „Dazu zählt auch eine aktive Bergsteigerin, die ihre besonderen Erfahrungen in ihren Beitrag einfließen lassen wird“, berichtet Christian Holtorf.
Drittens, sei ein besonderes Anliegen der Tagung, Wissenschaft und Kunst miteinander zu verbinden. Zum Programm gehört deshalb zum einen eine Lesung mit der Schriftstellerin Felicitas Hoppe, zum anderen ein Galeriegespräch mit dem Fotographen Hans-Christian Schink.
Als Referenten der Hochschule Coburg sind beteiligt: Prof. Dr. Eckardt Buchholz-Schuster, Prof. Dr. Niko Kohls, Prof. Dr. Elke Schwinger und Birgit Stubner.
Der Auftakt zur Tagung ist am Donnerstag, 10. November, um 17 Uhr in der Kleinen Synagoge Erfurt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird gefördert von der Andrea von Braun Stiftung sowie der Erfurter Herbstlese und der Stadt Erfurt.
Zum Programm

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