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6. Mai '25

von Natalie Schalk

Coburg zockt wieder interdisziplinär: Der Gamesfactory Game Jam der Hochschule Coburg brachte zum dritten Mal Menschen, Studiengänge und Ideen zusammen. 40 kreative Köpfe entwickelten in 48 Stunden acht neue Games rund um ein spannendes Thema – aber was bedeutet „Traveling light“ eigentlich?

Das Motto des diesjährigen Game Jams „Traveling light“ ließ viel Raum für Kreativität. Die Vielfalt der entwickelten Spiele spiegelt die Offenheit des Themas wider: Da gibt’s zum Beispiel Guubi, einen mutigen kleinen Weltraumreisenden auf der Suche nach Erleuchtung, oder das Game Lightspeed, bei dem mit einem Lichtball Geschossen ausgewichen werden muss.

40 Teilnehmende, 48 Stunden, acht Games

Insgesamt 40 Teilnehmende setzten sich mit dem Thema auseinander. Darunter Studierende und Mitarbeitende aus sechs Studiengängen: Informatik, Visual Computing, Soziale Arbeit, Elektro- und Informationstechnik, Automatisierungstechnik und Robotik sowie Analytical Instruments, Measurement and Sensor Technology (AIMS). Wieder zeigte sich, wie gut interdisziplinäres Arbeiten im Rahmen des Game Jams funktioniert – und welche kreative Energie daraus entsteht.

Innerhalb von nur zwei Tagen entwickelten die acht Teams vollständig spielbare Prototypen. Sieben davon können hier öffentlich  angespielt werden. Entscheidend dabei ist nicht nur die funktionierende technische Umsetzung, sondern auch Storytelling und ästhetische Gestaltung. Einige bieten narrative Erlebnisse, bei denen eine Geschichte erzählt und eine Welt erkundet wird. Andere nutzen das Licht als zentrales Spielelement.

Zocken, vernetzen, lernen

Wie schon in den Jahren zuvor war der Game Jam nicht nur ein kreatives Format, sondern auch eine Plattform für Austausch und Teamarbeit über Fachgrenzen hinweg. Er bot die Gelegenheit, Neues auszuprobieren oder zum ersten Mal ein Game mitzugestalten.

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