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8. Oktober '18

Sechs Wochen ihrer Semesterferien verbrachten drei Studentinnen der Integrativen Gesundheitsförderung in Washington DC. Dabei forschten sie zu den Themen Schlaganfalltherapie, Ethik in der Medizin und Cannabis als Heilmittel.

Die Aufnahmequote an der renommierten Georgetown University liegt bei nur 2,9 Prozent. Wer angenommen wird, zahlt pro akademischem Jahr eine Studiengebühr in Höhe von 50.000 Dollar. Umso bedeutender war für die Studentinnen Ramona Christ, Lena Faltlhauser und Paula Waibl ihr Forschungsaufenthalt am universitätseigenen Pellegrino Center for clinical Bioethics. Dessen Leiter, Prof. Dr. James Giordano, ist außerdem Direktor des Studienprogramms für Neuroethik und lehrt Neurologie und Biochemie. Die enge Verbindung zwischen Washington und Coburg ergab sich aus Giordanos regelmäßiger Tätigkeit als Gastprofessor an der Hochschule Coburg.

Bevor die drei Studentinnen die Rückreise nach Oberfranken antraten, stellten sie den Wissenschaftler*innen der Georgetown University ihre Forschungsergebnisse vor. Ramona Christ hatte sich mit dem Einsatz von medizinischem Cannabis zur Behandlung von chronischen Schmerzen beschäftigt. Dabei diskutierte sie die Perspektiven, aber auch die ethische Verantwortung, die sich daraus ergeben. Lena Faltlhauser sprach über das Neurofeedback-Training, eine Therapieform nach einem Schlaganfall. Paula Waibl präsentierte ihre Resultate in Bezug auf die Verwendung von Psychedelika – Substanzen mit halluzinogener Wirkung – in Medizin und Therapie.

Die Studentinnen waren sich am Ende einig: Noch nie hatten sie in so kurzer Zeit so viele Erfahrungen und fachliches Wissen gesammelt.

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