Gründen und Studieren

Gründen & Studieren mit Sicherheitsgurt

Ein Start-up gründen oder ein Masterstudium beginnen? Warum nicht beides!

An der Hochschule Coburg können gründungsinteressierte Studierende ihre Idee vorantreiben – und sich gleichzeitig akademisch absichern: mit dem GO!‑ Qualifizierungsprogramm und dem Masterstudiengang ZukunftsDesign.

Ein starkes Duo für alle, die ihre Zukunft selbst gestalten wollen.
Zwei Wege. Ein Ziel.

Die einen sagen: Gründen ist ein Vollzeitjob. Die anderen sagen: Ein Master ist das Fundament für morgen. Die Hochschule Coburg sagt: Mach beides.

Mit dem GO!‑Qualifizierungsprogramm bekommst du alles, was du für den Start deines Unternehmens brauchst: Unternehmerisches Wissen, Coachings, Feedback und ein breites Netzwerk. Und im Master ZukunftsDesign entwickelst du genau die Kompetenzen weiter, die du als Gründerin und Gründer brauchst: Innovationsfähigkeit, strategisches Denken, Gestaltungskompetenz – und nicht zuletzt Future Skills wie Resilienz.

 

orangefarbenes Anführungszeichensymbol Wenn dein Start-up durchstartet – großartig. Wenn es floppt – hast du immerhin einen Masterabschluss in der Tasche.

Das GO! Qualifizierungsprogramm: Rückenwind für Gründerinnen und Gründer

Das GO!‑Stipendium richtet sich an Studierende und Mitarbeitende der vier oberfränkischen Hochschulen, die eine Idee oder einfach nur Unternehmergeist mitbringen. Im Programm erwarten dich:

  • interdisziplinäre Teams & spannende Workshops zu unterschiedlichen Themen rund um das Thema Gründen
  • individuelles Coaching & Mentoring
  • Methoden aus der Trendforschung und dem Lean-Startup-Bereich
  • Feedbackrunden, Netzwerktreffen und Exkursionen und Events in ganz Oberfranken
  • Wertvolle Kontakte zu Gründerinnen, Fachexpertinnen und Business Angels
  • Kick-Off Wochenende & Abschlussveranstaltung in einem Schloss
  • Übernahme der Kosten für das Deutschlandticket während der Teilnahme an GO!

Ziel ist nicht der schnelle Pitch, sondern die fundierte Entwicklung tragfähiger Ideen – inklusive Zeit zum Ausprobieren und Scheitern.

Der Master ZukunftsDesign: Innovation. Unternehmertum. Gestaltung.

Der Masterstudiengang ZukunftsDesign richtet sich an Absolventen verschiedenster Disziplinen – von Design über Technik, von BWL bis Sozialwissenschaften – und vermittelt Kompetenzen, mit denen sich komplexe Herausforderungen kreativ und verantwortungsvoll gestalten lassen. Die Studierenden arbeiten in interdisziplinären Projektteams, vertiefen systemisches Denken, Designmethoden, Transformationswissen und unternehmerische Ansätze.

Gerade für Gründungsinteressierte ist der Studiengang ein echter Mehrwert:

  • Hohe Projektorientierung mit echten Praxispartnern
  • Persönlichkeitsentwicklung und Leadership
  • Gesellschaftliche Relevanz als Kern des Denkens

Zwei Netzwerke. Doppelte Sicherheit.

Wer mit GO! gründet und im Master ZukunftsDesign studiert, profitiert gleich doppelt:

Einerseits vom starken Gründungsnetzwerk der Hochschule mit Kontakten zu Coaches, Start-up-Zentren und potenziellen Förderpartnern – andererseits vom engen Austausch mit kreativen, kritischen und mutigen Mitstudierenden im Master.

Und das Beste: Sollte die unternehmerische Idee scheitern, bleibt immer noch der Masterabschluss – und damit ein solides Fundament für die nächsten Schritte.

Jetzt bewerben & durchstarten

Die Bewerbungsphase für den Master ZukunftsDesign läuft bis 30. September.

Bewerbungen für das GO!‑Stipendium sind bis 31. Oktober möglich.

Ansprechpersonen

Eine einfache Silhouette einer Person vor einem hellgrauen Hintergrund, die an das ikonische Design erinnert, das man oft in den digitalen Schnittstellen der Hochschule Coburg sieht, mit kreisförmigen Formen, die Kopf und Schultern darstellen, wie sie für generische Benutzerprofilsymbole typisch sind.
Michael Seidl

Für den Master ZukunftsDesign

Eine einfache Silhouette einer Person vor einem hellgrauen Hintergrund, die an das ikonische Design erinnert, das man oft in den digitalen Schnittstellen der Hochschule Coburg sieht, mit kreisförmigen Formen, die Kopf und Schultern darstellen, wie sie für generische Benutzerprofilsymbole typisch sind.
Elena Friedel

Für das Go! Stipendium