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26. Januar '15

Mit einer Arbeit über den Einfluss von Biodiesel auf moderne Katalysatorsysteme hat Christoph Pabst kürzlich an der TU Braunschweig promoviert. Christoph Pabst studierte an der Hochschule Coburg im Studiengang Physikalische Technik. Während seiner wissenschaftlichen Arbeit an der TU Braunschweig war er Stipendiat der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen UFOP. Heute arbeitet er in der Katalysator-Forschung bei dem Unternehmen Continental.
Anhand eines Nutzfahrzeugmotors untersuchte der Diplom-Ingenieur (FH), wie sich der Einsatz von fossilen und biogenen Kraftstoffen auf die Abgasnachbehandlung und damit die Emissionen auswirkt. Seine Messungen zeigen, dass sich durch die Beimischung von hydriertem Pflanzenöl und Rapsölmethylester zum fossilen Dieselkraftstoff alle limitierten Emissionen verringern lassen. Dieter Bockey, Referent der UFOP, betont: „Die Untersuchungen von Christoph Pabst haben dazu beigetragen den Kenntnisstand über die entstehenden Wechselwirkungen zwischen Biodiesel und Abgasnachbehandlung zu vertiefen. Wir freuen uns sehr, dass die Ergebnisse auch als Beitrag in der Motortechnischen Zeitschrift (MTZ), Ausgabe 02/2014, veröffentlicht wurden und so einem breiten Expertenkreis der Fahrzeugwirtschaft zur Verfügung stehen.“
Während seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter veröffentlichte Christoph Pabst – zum Teil gemeinsam mit anderen – insgesamt mehr als 30 Fachartikel zum Zusammenhang von Biokraftstoffen und der Abgasnachbehandlung. Mit Christoph Pabst hat zum wiederholten Mal ein Absolvent des Studiengangs Physikalische Technik seine Doktorarbeit abgeschlossen. Dies belegt, dass das dort realisierte Konzept des forschenden Lehrens Früchte trägt.
Der Artikel in der MTZ steht als Download auf der Website der UFOP bereit.

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