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18. August '16

Auf dem 8. Biokraftstoffsymposium des Technologiezentrums Automotive der Hochschule Coburg zu Ende des Sommersemesters stellten Doktoranden und Studierende ihre Forschung vor. Die Studiengänge Technische Physik und Bioanalytik laden hierzu jedes Jahr Forschende aus Wissenschaft und Industrie ein. Neu vertreten ist der Studiengang Elektrotechnik.
„64 nationale und internationale Vorträge in diesem Jahr, 350 wissenschaftliche Publikationen und zehn Patentanmeldungen insgesamt zeigen den Erfolg der Biokraftstoffarbeitsgruppe“ eröffnete Prof. Dr. Jürgen Krahl das Biokraftstoffsymposium 2016. 25 Referenten aus der Hochschule Coburg, der Technischen Hochschule Nürnberg, des Thünen-Instituts Braunschweig sowie der Unternehmen Brose Fahrzeugteile GmbH & Co, Volkswagen AG und der Tecosol GmbH sprachen über ihre aktuelle Kraftstoffforschung.
Das Technologiezentrum Automotive der Hochschule Coburg beschäftigt zurzeit elf Doktoranden. Sie stellten auf dem Symposium ihre Ergebnisse vor. Zu ihnen gehört Jens Staufenbiel, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Technologiezentrum Automotive. Er referierte über sein Dissertationsprojekt zu optischen Messsystemen der Kraftstoffqualitätserkennung. Staufenbiel sieht im Symposium ein gutes Training für den Berufsalltag: „Die Präsentation und Verteidigung der eigenen Ergebnisse sind ein wichtiger Teil des wissenschaftlichen Arbeitens.“
Zu den 53 Teilnehmern des Symposiums gehörten auch Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Alexandrinum. Die Hochschule Coburg kooperiert mit dem Gymnasium in der regionalen Begabtenförderung Oberfrankens.
Das Symposium wird durch die Sponsoren Neste, Finnland, Tecosol GmbH, Ochsenfurt, Analytik-Service GmbH, Neusäss, bayme vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. sowie dem VDB Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. unterstützt.

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