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5. Mai '17

Innenarchitektur mal anders: Studierende der Hochschule Coburg bauten im Rahmen eines Praxisprojekts Puppenmöbel.
Eine Puppe muss schlafen, essen und spielen. Sie braucht einen Schrank für ihre Kleider, einen Stuhl auf dem sie sitzen kann und natürlich ein Bett. Die Kinderfantasie kennt bei Puppen keine Grenzen.
Die Innenarchitektur-Studierenden entwickelten Möbel, die das alles bieten. In Kooperation mit der Firma Götz aus Rödental entwickelten sie ein älteres Modell der Firma weiter. Das Möbel sollte für eine 50 cm große Puppe und für Kinder von 3 bis 6 Jahren geeignet sein. Jedes Möbelstück der Studierenden besteht aus einer Kombination aus Tisch, Schrank und Bett. Vom skandinavischen Design bis zum dreiteiligen Traumschlösschen findet sich alles unter den Entwürfen der Studierenden. Carina Schwarzbachs Puppenmöbel zum Beispiel hat ausklappbare Elemente. Die Kinder können das Möbel entsprechend umbauen, je nachdem ob die Puppe gerade ins Badezimmer muss oder sich schlafen legt. Der Hintergrund des Möbels ist mit 2D-Folien gestaltet. „Ich möchte so die Fantasie der Kinder anregen und ihnen Lust darauf machen mit Puppen zu spielen“ sagt die Innenarchitektur-Studentin.
Zu jedem Modell haben die Studierenden technische Zeichnungen und ein Moodboard angefertigt. Moodboards sind virtuelle Pinnwände, auf denen Ideen, Bilder und Materialien für ein Produkt gesammelt werden.
Die Möbel lassen sich in einen Bausatz zerlegen, damit die Käufer das Bett zuhause selbst aufbauen können. Auch die Größe der Verpackung und den Versandpreis kalkulierten die Studierenden.
Fotos der Puppenmöbel werden auf der Website der Firma Götz präsentiert. Die Verbraucher stimmen hier direkt über ihre Favoriten ab. Ein Puppenloft wird anschließend in die Produktion übernommen. Carl Baetjer von der Hochschule Coburg betreute die Studierenden bei ihren Projekten und koordinierte die Kooperation mit der Firma Götz.

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