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29. Oktober '21

Auf dem Gelände des Campus Friedrich Streib der Hochschule Coburg wurde ein Ort des Gedenkens errichtet.

Der November steht im Zeichen des Totengedenkens. Auf der Wiese, die von den Gebäuden 12, 1 und 2 eingerahmt wird, wurde jetzt ein Baum gepflanzt, der an Kolleginnen und Kollegen erinnert, die während ihrer aktiven Dienstzeit an der Hochschule Coburg gestorben sind. Rund um den Tulpenbaum wurde ein Rondell gepflastert. Größere Steine tragen die Namen der Verstorbenen. Dabei wurde fünf Jahre zurück bis ins Jahr 2016 gegangen. „Es sollte kein bedrückendes steinernes Monument werden“, erklärt Lena Wolf, die Referentin des Kanzlers. Der Baum mit den herbstgoldenen Blättern steht für den Kreislauf des Lebens und fügt sich natürlich in die Umgebung ein. „Es ist unauffällig, aber wenn jemand einen Ort zum Trauern braucht, kann er oder sie hierhin kommen.“

Lena Wolf erklärt, dass sich Studierende an die Hochschulleitung wandten, weil sie einen Ort des Gedenkens suchten, als Prof. Dr. Gundi Baumeister von der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik im Sommer 2020 plötzlich und unerwartet starb. Daraus entstand die Idee des Gedenkbaumes. Wolf selbst war zu dieser Zeit noch nicht an der Hochschule, koordinierte aber die Umsetzung. Dr. Margareta Bögelein, Leiterin des Referats für Marketing und Kommunikation, unterstützte die Ideenfindung und der Innere Dienst errichtete das Rondell mit dem Baum. „Ich danke dem Team für das Engagement“, sagt Kanzler Dr. Matthias J. Kaiser.

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