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24. Juli '23

Die erste gesetzlich verankerte Interessenvertretung der Studierenden auf Landesebene konstituierte sich am Sonntag. Der Coburger Torsten Utz gehört dem Sprecher:innen-Team an.

Im Plenarsaal des Bayerischen Landtags hat sich am Sonntag der Landesstudierendenrat konstituiert. Damit wird ein weiterer wichtiger Bestandteil des neuen Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes mit Leben erfüllt. Wissenschaftsminister Markus Blume betonte: „Ein historischer Tag für Bayerns Studierende und eine echte Premiere! In der Herzkammer der bayerischen Demokratie schreiben wir heute Geschichte bei der studentischen Mitbestimmung im Freistaat: Der Landesstudierendenrat ist die erste gesetzlich etablierte Interessenvertretung der Studierenden auf Landesebene.“ Der Minister erklärte, er sehe den Landesstudierendenrat als wichtige Stimme bei studienpolitischen Fragen in Bayern. „Denn erfolgreiche Hochschulpolitik ist nur mit den Studierenden gemeinsam möglich. Deshalb wünsche ich dem gewählten Team der Sprecherinnen und Sprecher und allen Beteiligten viel Tatkraft und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit: Lassen Sie uns die Zukunft des Wissenschaftslandes Bayern gemeinsam gestalten!“

Coburger Torsten Utz ins Sprecherinnen- und Sprecher-Team gewählt

Delegierte von rund 40 Hochschulen in ganz Bayern wählten Annabel Wolter (Hochschule Ansbach), Michael Ruppert (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) und Torsten Utz (Hochschule Coburg), die zuvor als Sprecherinnen und Sprecher der Landes-ASten-Konferenz (LAK) Bayern tätig waren, mit großer Mehrheit zur Sprecherin und den Sprechern des Landesstudierendenrats. „Wir freuen uns, dass mit der Konstituierung des Bayerischen Landesstudierendenrats das Engagement der bayerischen Studierenden gewürdigt wird“, sagte Annabel Wolter. „Nachdem sich die Landes-ASten-Konferenz über viele Jahre als starker und zuverlässiger Partner erwiesen hat, sind wir voller Erwartung, von dem neuen rechtlichen Rahmen Gebrauch zu machen. Wir werden in den kommenden Monaten unter den neuen Voraussetzungen für das Wohl der größten Statusgruppe der bayerischen Hochschullandschaft einstehen.“

Gesetzliche Verankerung betont Bedeutung der Studierendenvertretungen

Mit dem Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz (BayHIG) als wichtigem Baustein der Hightech Agenda Bayern wurde der Landesstudierendenrat als modernes Gremium der Studierendenvertretungen auf Landesebene gesetzlich verankert. Es trat am 1. Januar 2023 in Kraft. Der Landesstudierendenrat dient bayernweit dem hochschulartübergreifenden Erfahrungsaustausch und der Zusammenarbeit der Studierendenvertretungen bei ihren Aufgaben und kann dadurch die Stimmen der Studierendenvertretungen in der Hochschulpolitik bündeln. Er wird ein wesentlicher Bestandteil der bayerischen Hochschul- und Wissenschaftsgemeinschaft sein.

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