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10. März '16

Mit 22 Studierenden ist der Master-Studiengang ZukunftsDesign am Lernstandort Kronach gestartet. In einer Einführungsveranstaltung wurden sie herzlich begrüßt. TV Oberfranken berichtete über den Start.

„Die Wissenschaft zieht ein in Kronach“ leitet Hochschulpräsident Michael Pötzl die Eröffnungsveranstaltung zum neuen Master-Studiengang ZukunftsDesign ein. Nach Jahren der Planung und Arbeit startet die erste Generation Zukunftsdesigner mit dem Studium. 22 Studierende beschäftigen sich ab sofort mit innovativen Projekten, um einen Beitrag zur Zukunftsgestaltung zu liefern.
Die Studierenden kommen aus den verschiedensten Bereichen. Maschinenbauer gesellen sich zu Marketingexperten, Sozialarbeitern und Designern. Aber auch Physiker und Mathematiker arbeiten von nun an mit Erziehern und Personalern zusammen. Aus ganz Oberfranken sind die Studierenden angereist. Dieser bunte Mix macht das Innovative und Interdisziplinäre des Studiengangs aus. 
Der Studiengang will den Weg vom abstrakten Zukunftsbild zur konkreten Innovation gehen. Durch die Kombination von Wirtschaft und Wissenschaft, frischem Geist und altbewährter Erfahrung bietet die Hochschule einen Studiengang, der auf diese Weise einzigartig ist. Neben Innovationsmethodik und Teamdynamik spielen auch Kommunikation und Ethik eine wichtige Rolle in der Ausbildung der Zukunftsdesigner, wie die Dozenten bei einer kurzen Vorstellung der Studieninhalte betonen.
Der Vorstandssprecher des Innovations-Zentrums Kronach Hans Rebhan erklärt: „In Kronach beginnt heute die Zukunft“. Für diese ist es notwendig, auf den kulturellen Wandel und die demographische Entwicklung Oberfrankens zu reagieren. Die Vernetzung qualifizierter Arbeitskräfte und effektive Teamarbeit sind wichtig für die Region und ihre Wirtschaft.
Wie neue Entwicklungen und Innovationen unser Weltbild auf den Kopf stellen können, zeigt der junge Hamburger Unternehmer Ruben Moor in seinem Eröffnungsvortrag. Er führt den Zuhörern bildhaft vor Augen, auf welche Widerstände neue Projekte stoßen können und welche Ängste das Unbekannte und das bisher noch nicht Gedachte in uns auslösen.
Bei Kaffee und Snacks tauschen sich die Studierenden anschließend über ihre geplanten Projekte aus. Fünf Projekte wird es letztendlich geben, in denen sie ihre bisherige Berufserfahrung ebenso einbringen können, wie die Kenntnisse, die sie an der Hochschule erwerben werden. Dabei kommt den Projekten zu Gute, dass die Studierenden aus Bereichen der Bildung, Kultur, Elektronik, des Maschinenbaus und der Beratung sowie der Bekleidungs- und Spielzeugindustrie stammen. Die Studierenden setzen sich in den nächsten Monaten intensiv mit neuen Entwicklungen in ihren Unternehmen auseinander.

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