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13. Juli '16

Es hat fast schon Tradition: Zum vierten Mal absolvierten Studierende der Sozialen Arbeit im Projekt „Sport-, bewegungs- und körperorientierte Sozialarbeit“ die Übungsleiterprüfung/C-Breitensport. Im kommenden Wintersemester werden die künftigen SozialarbeiterInnen mit Partnern aus der Praxis eigene Aktionen planen und durchführen.
„Sie haben wirklich viel geschafft“, gratulierte Jürgen Rückert, stellvertretender Vorsitzender der Bayerischen Sportjugend im Bezirk Oberfranken, den insgesamt 29 Studierenden der Sozialen Arbeit und der Internationalen Sozialen Arbeit und Entwicklung an der Hochschule Coburg. Gemeinsam mit Luise Pusch, die als hochverdiente ehemalige Vorsitzende der Bayerischen Sportjugend Oberfranken immer noch einige Projekt im Bildungsbereich betreut sowie den beiden Dozentinnen Dr. Susanne Bott und Sandra Neubert überreichte Rückert den Studierenden die Urkunde zur Übungleiterlizenz/C-Breitensport. Für die Zweitsemester ist das der Lohn für viele Mühen, denn die praktischen und theoretischen Unterrichtsinhalte sowie die erforderliche Ersthelferausbildung wurden von den Studierenden zusätzlich zur Projektarbeit überwiegend an den Wochenenden absolviert. Sandra Neubert und Dr. Susanne Bott stellte der Gruppe ein großes Kompliment aus: „Die Studierenden waren hoch motiviert und harmonierten perfekt miteinander.“.
Jürgen Rückert freut sich über das Interesse der Studierenden: „Der Übungsleiterschein ist für Tätigkeiten im Bereich der Sozialen Arbeit eine gern gesehene Zusatzqualifikation“. Er hat auch noch einen Rat für die Studierenden parat: „Es ist wie mit dem Führerschein: Wer erfolgreich die Prüfung bestanden hat, ist noch lange kein guter Autofahrer. Nur Übung macht den Meister.“ Mit einem Sommerfest, einem selbstgemachten Buffet und anschließenden Jugger-Spielen feierten die Studierenden auf den Freiflächen der Coburger Jugendeinrichtung CoJe ihren Erfolg.
Die Übungsleiterlizenz ist ein wichtiger Baustein im Projekt „Sport-, bewegungs- und körperorientierte Sozialarbeit“. Im kommenden Semester heißt es für die Studierenden, das Erlernte in der Praxis umzusetzen. In Kleingruppen haben sie bereits vielfältige Ideen für eigene kleine Aktionen in der Sportsozialarbeit entwickelt und suchen zum Teil noch nach Sponsoren und Kooperationspartnern. Bereits zugesagt sind Projekte an der Adam-Riese-Schule in Bad Staffelstein, bei dem Studierende die Klassenfahrt von Fünftklässlern begleiten. Auch das „BAERchen-Projekt“ der Coburger Hochschul-Kinderkrippe Campuszwerge wird mit drei Studentinnen fortgesetzt. Zwei weitere Gruppen beschäftigen sich mit Sportsozialarbeit im Bereich der Seniorenarbeit und sind aktuell mit potentiellen Praxispartnern in Gesprächen. Eine Gruppe bietet gemeinsam mit der Jugendhilfe Seßlach einen Kurs mit dem Longboard und eine Tagesfahrt an. Auch Flüchtlingsarbeit steht hoch im Kurs: hier sollen Geflüchtete über den Sport in die Region integriert werden.

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