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6. Juli '16

Im Chemielabor des Studiengangs Bioanalytik steht seit kurzem ein modernes hochauflösendes Massenspektrometer. Damit werden die Analyse- und Forschungsmöglichkeiten weiter ausgebaut.
„Mit dem neuen Gerät können wir Tausende von Proteinen in Gewebe- und Zellproben innerhalb weniger Stunden analysieren“, erläutert Prof. Dr. Stefan Kalkhof, der an der Hochschule Coburg eine Forschungsprofessur für Instrumentelle Bioanalytik innehat. Mit den Messdaten gelinge es, Biomarker zu identifiziert, die krankhafte Veränderungen wie Krebserkrankungen erkennen lassen. Sie bilden die Grundlage, um beispielsweise den Verlauf von Krebstherapien zu kontrollieren und neue Therapieansätze auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Weitere Einsatzmöglichkeiten des modernen Massenspektrometers sind das frühzeitige Erkennen etwaiger toxischer Wirkungen von Chemikalien.
„Mit dieser leistungsstarken Infrastruktur können wir unsere Forschung im Bereich der Proteinanalytik weiter ausbauen“, blickt Professor Kalkhof in die Zukunft. Bereits im September beginnt eine Studentin der Bioanalytik mit Messungen für ihre Bachelorarbeit zum Thema „Proteomanalyse von isotopenmarkierten Listeria monocytogenes", einem Bakterium, das über verunreinigte Lebensmittel in den Körper gelangen kann.

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