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26. April '17

Glas, Aluminium und eine Hochvakuum-Bedampfungsanlage – diese drei Dinge braucht man, um einen Spiegel herzustellen. Die Schülerin Linda Mauer hat das beim Schülerforschungszentrum der TechnologieAllianzOberfranken selbst ausprobiert.
Im Labor für Angewandte Vakuumtechnik von Prof. Dr. Martin Prechtl konnte sich die Schülerin des Arnold-Gymnasiums in Neustadt bei Coburg ausprobieren. Gemeinsam mit Studierenden und unter Anleitung von Labortechniker Jürgen Dorn stellte sie einen Spiegel im Hochvakuum her. „Das erfordert ein hohes Maß an Ausdauer und Einsatzfreude“, bescheinigte ihr Vizepräsidentin Jutta Michel. Denn die verschiedenen Arbeitsschritte reichen von der mikroskopischen Reinigung des Glassubstrats bis zur genauen Untersuchung des Spiegels mit Präzisionswaage (Ermittlung der Massenzunahme zur Berechnung der Schichtdicke) und Gitterschnitt-Test (zur Überprüfung der Haftfestigkeit der Aluminiumschicht).
Jedes Semester bietet das Schülerforschungszentrum an der Hochschule Coburg verschiedene Workshops für Schüler und Schülerinnen ab der 10. Jahrgansstufe. Sie sollen so an die Bereiche Informatik, Naturwissenschaften, Materialwissenschaften und Technik herangeführt werden und ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen und -techniken kennenlernen.
Für Linda Mauer gab es zum erfolgreich abgeschlossenen Projekt auch eine Urkunde.

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