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15. Dezember '14

Das Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften schulte zwei Tage lang insgesamt 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der oberfränkischen Gesundheitsämter. Dabei ging es zum einen um die kommunale Gesundheitsförderung. Zum anderen richteten die Teilnehmer ihren Blick vom Gesundheitsproblem auf das Gesundheitsziel.
Der öffentliche Gesundheitsdienst ist seit jeher aktiv für die Gesundheit. Traditionell beugt er mit seiner Arbeit gesundheitlichen Risiken vor und er berät ausgewählte Zielgruppen bzw. klärt sie auf. Für die Zukunft setzt die kommunale Gesundheitsförderung verstärkt auf Eigenverantwortung und das Empowerment der Bürger.
In der Fortbildung ging es darum, andere Sichtweisen und Strategien der Zusammenarbeit kennenzulernen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzten sich mit Methoden auseinander, mit denen sie die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen partizipativ ermitteln und ihre Arbeit evaluieren können. Anhand von gelungenen kommunalen Netzwerken nahmen sie die Strukturen unter die Lupe und sie entwickelten Strategien, mit denen es gelingt, die kommunale Gesundheitsförderung zu etablieren.

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