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2. Juni '17

288 Batteriezellen sorgen für Energie im neuen Opel Ampera-E. Dr. Peter Ramminger, Chefingenieur für elektrische Antriebe der Adam Opel GmbH, stellte bei der TAC Academy der Hochschule Coburg das Antriebskonzept des rein elektrisch fahrenden Autos vor.
Die Anbieter von Elektroautos müssen zahlreiche Wünsche unter einen Hut bringen. Das machte Dr. Peter Ramminger bei seiner Vorstellung des Opel Ampera-E deutlich. Die Kunden wünschen sich bezahlbare Mobilität und genügend Reichweite. Der Staat will dazu beitragen, das Klimaschutzabkommen von Paris umzusetzen. Und die Automobilhersteller wollen profitable Geschäftsmodelle und Investitionssicherheit.
Mit dem neuen Opel Ampera-E stehen dem Fahrer 160 kW an Power zur Verfügung. Nach den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus)-Standards reicht eine Akkuladung für maximal 520 km. Dr. Ramminger erläuterte den Studierenden und den externen Gästen die Komponenten des Antriebsstrangs, die dafür sorgen, dass die Energie mit einem hohen Wirkungsgrad in Geschwindigkeit umgesetzt wird.
Er ging schließlich auch darauf ein, wie der leer gefahrene Akku wieder aufgeladen werden können: An der Haushaltssteckdose dauert es mindestens 30, mit einer speziellen Wallbox in der Garage bis zu 20 Stunden, den komplett leer gefahrenen Akku aufzuladen. Soll es wirklich schnell gehen, muss man an eine öffentliche Ladesäule mit 50 kW Ladeleistung und CCS-Stecker fahren. Binnen 30 Minuten kann dann der Akku zu knapp 30 Prozent geladen werden und damit 150 km fahren .

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