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14. November '18

Die sozialen Medien wie WhatsApp und Facebook verändern auch die Aufgaben in der Studienberatung. Das wurde bei der Tagung der Studienberater*innen der bayerischen Universitäten und Hochschulen in Coburg deutlich.

Zweimal im Jahr treffen sich die Studienberater*innen der bayerischen Hochschulen zum Austausch. In diesem Herbst war die Hochschule Coburg Gastgeberin. 30 Studienberater*innen aus ganz Bayern diskutierten über aktuelle Entwicklungen in ihrer täglichen Arbeit und sie lernten die Hochschule Coburg kennen.

Vizepräsidentin Prof. Dr. Jutta Michel begrüßte die Gäste und würdigte die Leistungen der Studienberatung. Sie sagte: „Studienberatungen sind wichtig. Gerade vor dem Hintergrund eines immer unübersichtlicheren Hochschulsystems.“ Seit ihrer Gründung als eigenständige Studienberatung vor zehn Jahren wurden beispielsweise von der Studienberatung der Hochschule Coburg ca. 180.000 Beratungen persönlich, telefonisch oder per Mail durchgeführt. Die Leiterin der Coburger Studienberatung Dr. Katja Kessel und ihre Kolleginnen präsentierten die Hochschule in 450 Vorträgen und auf 230 Messen.

Die bayerischen Studienberater*innen setzten sich auch mit aktuellen hochschulpolitischen Themen auseinander. Dazu gehört der Umgang mit großen, zeitlich und finanziell befristeten Projekten, wie sie beispielsweise vom Bundesbildungsministerium über den Qualitätspakt Lehre gefördert werden. Diese Projekte laufen Ende 2020 aus. Alleine in Bayern betrifft das 30 Hochschulprojekte. An der Hochschule Coburg ist es u.a. das Projekt „Der Coburger Weg“. Projektleiterin Prof. Dr. Birgit Enzmann erläuterte, wie die Hochschule Coburg versucht, die in dem Projekt gelebte interdisziplinäre Zusammenarbeit für die Zukunft zu sichern.

Bei einem Rundgang durch die Hochschule lernten die Gäste die Labore des neuen Zentrums für Mobilität und Energie kennen und sie erhielten Einblicke in die Arbeit des Coburger Formula Student Teams CAT Racing.

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