The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

5. April '17

Wie lassen sich die Ladungskonzepte von Batterien optimieren? Damit beschäftigte sich Johannes Landskron in seiner Abschlussarbeit. Die Industrie- und Handelskammer zu Coburg zeichnete seine Arbeit nun mit dem 1000 EUR dotierten IHK-Preis aus.
Johannes Landskron studierte den Master-Studiengang „Simulation und Test“ und führte im Rahmen seiner Abschlussarbeit ein Forschungsprojekt am Institut für Sensor- und Aktortechnik ISAT durch. Thema war „Akustische Grenzschichtdurchmischung und deren Einfluss auf die Kinetik des Ladungstransports“. Dabei untersuchte er, wie akustische Oberflächenwellen elektrochemische Prozesse beeinflussen. Erkenntnisse darüber helfen, die Ladekonzepte für Batterien zu verbessern. Johannes Landskron erprobte das in einem Simulationsmodell. Betreut wurde er bei seinem Projekt von Prof. Dr. Conrad Wolf.
Die IHK zeichnet jedes Jahr Absolvent*innen der Hochschule Coburg für ihre herausragenden Abschlussarbeiten aus und bietet ihnen so einen Anreiz ihre Ideen weiterzuverfolgen. Johannes Landskron arbeitet mittlerweile am Institut für Sensor- und Aktortechnik in Coburg.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Neue Magazinartikel

Hochschule Coburg in BR-Dokumentation zum Placebo-Effekt

Hochschule unterstützt Europarekord zu Klimabildung

Erstsemestertage: Gut ankommen und gemeinsam starten

Alte Freunde, neue Eindrücke: Silberjubiläum an der Hochschule

„Zuversichtlich hartnäckig“: Prof. Zimmermann für gerechtere Gesundheitswelt

Professorinnen und Professoren inspirieren Kinder – und umgekehrt

Hochschule Coburg vertieft Zusammenarbeit mit Schulen in Südthüringen

Live-Painting mit Anna Deller-Yee: Die Designfabrik wird zum Kunstatelier