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11. November '22

Pina Bausch Zentrum und Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal, Aalto Theater und Folkwang Museum Essen, die Zeche Zollverein: Bei einer Exkursion nach Nordrhein-Westfalen sammelten Studierende des Studiengangs Innenarchitektur Eindrücke – und die fließen auf unterschiedliche Weise ins Studium ein.

Anlass der Studienreise war die Ausschreibung eines internationalen Architekturwettbewerbs für ein Pina Bausch Zentrum im ehemaligen Schauspielhaus in Wuppertal. Es wurden verschiedene Kulturbauten besucht und die Geschichte unter anderem anhand der Entwicklung des Folkwang Museums vor Ort untersucht. Höhepunkte waren die private Führung in der Villa Waldfrieden, eine exklusive Vorführung des Films ‚Dancing Pina’ in der Lichtburg in Essen und ein Besuch der Premierenaufführung von ‚Giselle‘ im Aalto Theater.

Begleitet wurden die Studierenden von Prof. Mark Phillips und Prof. Dr. Joachim Driller von der Fakultät Design der Hochschule Coburg. In Wuppertal bekam die Gruppe unter anderem von Bettina Milz, Leiterin des Pina Bausch Zentrums, fachlichen Input. Vorher hatten die Studierenden bereits bei CREAPOLIS, der Innovations- und Vernetzungsplattform der Hochschule, von Mitarbeiter Lorenz Raab eine Einführung in Videotechnik bekommen – und vor Ort dokumentierten sie in Gruppen jeweils ein Gebäude mit der Videokamera. Daraus sollen mit Unterstützung der wissenschaftlichen Hilfskraft Desiree Groß im Rahmen des Projektes Storytelling als Prüfung nun Filme entstehen. Desiree Groß hatte Ihre Bachelorarbeit zum Thema Ausstellung über Pina Bausch abgeschlossen und die Gruppe begleitet. 

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