The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

20. April '21

Die Hochschule Coburg macht mit verschiedenen Aktionen auf ihr Jubiläumsjahr aufmerksam.

1971 wurden in Bayern acht Fachhochschulen gegründet. Coburg war bei dieser ersten Gründungswelle mit dabei. Bereits 1814 war hier Friedrich Streibs Schule für bürgerliche Baukunst eröffnet worden. Sie machte viele Verwandlungen durch, bis sich aus ihren Nachfolge-Institutionen schließlich die heutige moderne Hochschule für angewandte Wissenschaften entwickelte.

Im „stadtpunkt fugenlos“ in der Herrngasse 7 direkt neben dem Marktplatz macht die Hochschule mit Ausstellungen, Vorträgen und Events auf ihre Aktivitäten aufmerksam. Weil das coronabedingt aktuell nicht möglich ist, beklebten Dr. Margareta Bögelein, Leiterin des Referats für Kommunikation, und ihre Kollegin Lena Strauch die Schaufensterscheibe mit Impressionen aus der Geschichte von akademischer Forschung und Lehre in Coburg. Es ist eine der Aktionen im Rahmen des Jubiläumsjahres.

Mehr darüber gibt es auch auf dem Blog unter 50jahre.hs-coburg.de. Hier kommen im Lauf des Jahres verschiedene Themen hinzu. Immer geht es dabei um die „Hochschule gestern – heute – morgen“.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Forschungsprojekt FenRest: innovative Lösungen für historische Fenster

Wissen für die Zukunft: drei neue Forschungsprofessuren

Experimentalphysiker Uphues für Wirtschaftspreis nominiert

Bestandsgebäude: Studierende gestalten Konzepte für Lernräume der Zukunft

Der Sonne hinterher: Indischer Student erforscht Solarenergie in Coburg

Coburger Studienmesse 2025: Orientierung für die Zukunft

Coburg bleibt bayernweit günstigste Hochschulstadt

Einfache Prinzipien, komplexe Wirkung: Prof. Hager über die Faszination Mikrocomputer