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24. Juli '15

Benzin, Diesel und Heizöl fließt beim Tanken direkt aus dem Zapfhahn in den Tank. Die Qualität kann bisher nur durch einen Test im Labor überprüft werden. An der Hochschule Coburg wird jetzt ein Handsensor entwickelt, mit dem sich die Kraftstoffqualität unmittelbar vor Ort messen lässt.
Wollen Tankstellen, Tanklager und Werkstätten die Qualität ihres gelagerten Kraftstoffs testen, dauert das bisher u.U. mehrere Tage. Denn sie müssen zunächst Proben entnehmen, sie ins Labor schicken, untersuchen lassen und auf die Ergebnisse warten. Künftig soll das direkt vor Ort schnell und kostengünstig möglich sein. Mit einem Handsensor, der an der Hochschule Coburg vom Technologietransferzentrum Automotive (TAC) und der Fakultät Elektrotechnik/Informatik entwickelt wird. Er eignet sich auch dafür, zu Hause im Keller die Qualität des Heizöls zu prüfen.
Das dreijährige Projekt, an dem zwei Doktoranden arbeiten, wird von der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e.V. mit 400.000 Euro gefördert. In den letzten Jahren wurden am TAC die wissenschaftlichen Grundlagen für den Sensor entwickelt. Jetzt geht es um die konkrete Umsetzung.

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