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8. Juni '18

Viele Marken, viele Möglichkeiten – das ist die Botschaft von HABA-Geschäftsführer Karl Fischer bei der Veranstaltung „Hochschule und Unternehmer im Dialog“. Von Produktdesign bis Informatik, von Pädagogik bis Betriebswirtschaft – HABA sucht Fachkräfte aus vielen Bereichen.

1938 nahm alles seinen Anfang. Mit Holzspielzeug startete Firmengründer Eugen Habermaass sein Unternehmen in Bad Rodach. Mittlerweile gehören zehn Marken zum Konzern, darunter ein Onlineshop für „markante Männer“ oder eine Digitalwerkstatt, in der Kinder Programmieren lernen können. „Wir sind jung, wir sind bunt und mit Spaß bei der Sache“, sagte Karl Fischer bei der Vorstellung seines Unternehmens in der Aula der Hochschule Coburg. Vielen sei die Vielseitigkeit der Firmenfamilie gar nicht bewusst. Das wolle er ändern. Die Veranstaltung „Hochschule und Unternehmer im Dialog“ ist eine Möglichkeit dafür. Bereits zum 16. Mal stellte sich dort ein Unternehmen aus der Region an der Hochschule vor. Der Verband bayme vbm – die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber richtet die Veranstaltung aus.

Dass die Vernetzung mit der Hochschule Coburg schon ganz gut funktioniert, beweisen Personalreferentin Jasmin Teschner, Abteilungsleiterin Christiane Röser, Produktdesignerin Michaela Braun und Entwickler Johannes Neubauer. Sie alle haben an der Hochschule studiert und arbeiten jetzt bei HABA.

Gemeinsam stellten sie sich den Fragen der Studierenden: Wie innovativ ist HABA? Wie gut lassen sich Familie und Beruf vereinbaren? Was muss ein Berufseinsteiger mitbringen? Die vier HABA-Mitarbeiter und Geschäftsführer Karl Fischer erzählten von ihren eigenen Erfahrungen und gaben Tipps für den Berufseinstieg. Moderiert wurde das Gespräch von Prof. Dr. Michael Steber.

Hochschulpräsidentin Christiane Fritze betonte, wie wichtig solche Veranstaltungen seien, um Hochschule und Unternehmen gut zu vernetzen. Dank CREAPOLIS, dem neuen Projekt der Hochschule Coburg, soll es dafür bald noch mehr Gelegenheiten geben. „Dann aber nicht nur an der Hochschule, sondern direkt bei den Unternehmen oder in der Stadt.“

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