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23. April '19

Eine Delegationsreise des Bayerischen Wissenschaftsministers Bernd Sibler führte Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Christiane Fritze gemeinsam mit 18 weiteren Hochschulvertretern aus Bayern in die USA und nach Kanada. Ziel der Reise war es, neue Kontakte zu knüpfen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten.

Die bayerische Hochschuldelegation besuchte Hochschulen in Washington, Atlanta und Montreal, darunter das Georgia Institute of Technology und die Georgetown University.

„Über unseren Gastprofessor Dr. James Giordano haben wir bereits gute Kontakte zur Georgetown University“, freut sich Coburgs Hochschulpräsidentin Prof. Christiane Fritze. „Für die Hochschule Coburg waren aber auch die Gespräche in Kanada sehr fruchtbar“, ergänzt sie. So ergaben sich Anknüpfungspunkte zum Internationalen Institut für die gesellschaftlichen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz und Digitaler Technologie (Observatoire sur les impacts sociétaux de l’intelligence artificielle et du numérique). „Und am Universitätsklinikum der kanadischen McGill Universität in Montreal wird zu neurologischen Erkrankungen geforscht. Hier können sich Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit unserem Forschungsschwerpunkt Bioanalytik ergeben,“ berichtet Präsidentin Christiane Fritze. Nun gehe es darum auszuloten, wie eine künftige Zusammenarbeit aussehen kann.

„Ich freue mich sehr, dass unsere Besuche bei renommierten Hochschulen in USA und Kanada so fruchtbringend waren und sich etliche neue Anknüpfungspunkte für Kooperationen ergeben haben. Der Austausch über aktuelle Forschungsthemen wie Künstliche Intelligenz oder Digitalisierung hat gezeigt, dass unsere Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften auch bei Zukunftsthemen international mitspielen!“ fasst Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler das Ergebnis der einwöchigen Rundreise zusammen.

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