18. Oktober '16
Eine Person mit Brille und gestreiftem Hemd steht vor großen Fenstern mit Jalousien und lächelt sanft. Vielleicht denkt sie über ihre jüngsten Erfahrungen an der Hochschule Coburg nach.
Eine Person mit Brille und gestreiftem Hemd steht vor großen Fenstern mit Jalousien und lächelt sanft. Vielleicht denkt sie über ihre jüngsten Erfahrungen an der Hochschule Coburg nach.
In einem Konferenzraum der Hochschule Coburg hält eine Person einen Vortrag. Auf dem Bildschirm wird eine Folie über die Arbeit von Charles Joseph Minard angezeigt. Die Teilnehmer sitzen, und links steht ein Banner mit unklarem Text.
In einem Konferenzraum der Hochschule Coburg hält eine Person einen Vortrag. Auf dem Bildschirm wird eine Folie über die Arbeit von Charles Joseph Minard angezeigt. Die Teilnehmer sitzen, und links steht ein Banner mit unklarem Text.
Eine Gruppe von Menschen posiert vor einem Backsteingebäude, das mit großen Bannern geschmückt ist, auf denen der Name „Hochschule Coburg“ und ein Universitätslogo in russischer Sprache zu sehen sind. Warm angezogen, was auf einen kalten Tag schließen lässt, knien oder sitzen einige Mitglieder in der ersten Reihe.
Eine Gruppe von Menschen posiert vor einem Backsteingebäude, das mit großen Bannern geschmückt ist, auf denen der Name „Hochschule Coburg“ und ein Universitätslogo in russischer Sprache zu sehen sind. Warm angezogen, was auf einen kalten Tag schließen lässt, knien oder sitzen einige Mitglieder in der ersten Reihe.
Eine Gruppe von Mitarbeitern der Hochschule Coburg sitzt um einen Tisch und diskutiert. Ein Mann am Kopfende des Tisches deutet auf die vor ihnen ausgebreiteten Papiere. Im Hintergrund sind Notizen auf einem Whiteboard zu sehen.
Eine Gruppe von Mitarbeitern der Hochschule Coburg sitzt um einen Tisch und diskutiert. Ein Mann am Kopfende des Tisches deutet auf die vor ihnen ausgebreiteten Papiere. Im Hintergrund sind Notizen auf einem Whiteboard zu sehen.
Einmal im Jahr treffen sich ausgewählte russische Alumni deutscher Förderprogramme zu einer mehrtägigen Konferenz in Russland. In diesem Jahr waren die Hochschule Coburg und die Hochschule Augsburg die Partnerhochschulen der Konferenz.
Prof. Dr. Eduard Gerhardt aus der Fakultät Wirtschaft der Hochschule Coburg brachte sich bei der Alumni-Konferenz als Referent zum Thema „Internationales Projektmanagement“ ein. Aufgrund seiner mehrjährigen Kontakte zur Universität Novosibirsk wurde das Deutsch-Russische Forum e.V. auf ihn aufmerksam und lud ihn ein.
Die deutsch-russische Konferenz für Alumni deutscher Förderprogramme fand Mitte Oktober an der Universität Smolensk statt. 30 Alumni deutscher Förderprogramme, alle mit guten Deutschkenntnissen, tauschten sich über die Realisierung internationaler Projekte aus und knüpften Kontakte zu den deutschen Partnerhochschulen sowie deutschen Unternehmen.
„Mit dieser Konferenz will das Deutsch-Russische Forum einen Beitrag leisten zum Aufbau der Zivilgesellschaft und zum Wissenstransfer zwischen Deutschland und Russland“, erläutert Professor Gerhardt. „Außerdem sehe ich darin eine gute Möglichkeit, Missverständnisse zwischen West und Ost abzubauen“, ergänzt er.
Alle an der Konferenz teilnehmenden Alumni sind mittlerweile in Managementpositionen an russischen Universitäten, in Unternehmen oder sozialen Organisationen. Gefördert wurde die Konferenz vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD.
