The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

28. November '14

Wie verändern sich Kraftstoffeigenschaften mit der Zeit? Dieser Frage gehen die Wissenschaftler am Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC) nach. Die Firma Metrohm hat jetzt ein Analysegerät bereitgestellt, mit dem die Forschung noch vertieft werden kann.
Der RapidLiquid Analyzer untersucht Kraftstoffe mittels Nahinfrarotspektroskopie. Er kann also den Alterungsgrad, den Wassergehalt oder andere Parameter bestimmen. Die Ergebnisse des Metrohm-Geräts sollen u.a. dazu dienen, die Arbeit der Doktoranden Mustafa Eskiner und Zhu Fan zu überprüfen. Beide haben Sensoren entwickelt, die ebenfalls zur Kraftstoffanalyse eingesetzt werden. Der Sensor von Mustafa Eskiner arbeitet mit dielektrischer Spektroskopie, der Sensor von Zhu Fan mit Fluoreszenzspektroskopie.
Student Masutin Viktor (7. Semester Bioanalytik) wird beide Verfahren im Rahmen seiner Bachelorarbeit mithilfe des RapidLiquid Analyzer vergleichen.
Die Zusammenarbeit mit der Hochschule Coburg will Metrohm auch in Zukunft vertiefen. „Wir wollen zur Erforschung der Kraftstoffalterung ein gemeinsames Projekt anstoßen“, erklärte Mikaela Farzian, Diplom-Ingenieurin bei Metrohm.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Deutsch-bulgarischen Studien-Projekt: grenzenloses Wissen

KI-Forschung: Staatssekretär Gotthardt besucht CRAI

Was Frau braucht: Mehr Professorinnen! 

Hochschule Coburg stellt Weichen für Klimaneutralität bis 2040

Von KI bis Klimaschutz – eine neue Generation auf dem Weg zum Doktortitel

Szenische Lesung: Verliebt in einen NS-Mörder

Mit Leidenschaft für kritische Wissenschaft und die praktischen Erfolge Sozialer Arbeit

Versicherungsmanagement und „Grüne Geldanlagen“