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25. April '25

von Miriam Hegner

Was und wie wird in meinem Wunsch-Studiengang unterrichtet? Wie sehen Campus, Hörsäle, Labore und Werkstätten aus? Lässt es sich in Coburg gut leben und studieren? Antworten auf all diese Fragen suchten und fanden Besucherinnen und Besucher der diesjährigen Schnuppertage der Hochschule Coburg am 15. und 16. April 2025 – vor Ort und online.

Dass Freihandzeichnen eine wichtige Fähigkeit für zukünftige Produktdesignerinnen und -designer ist und fester Bestandteil des Studiums – das konnten Studieninteressierte an den Schnuppertagen hautnah erleben: Beim „Hineinschnuppern“ in den Kurs „Freihandskizzieren“ durften sie Papier und Stift selbst in die Hand nehmen und gleich mal mit zeichnen.

„An den Schnuppertagen wird das, was man vielleicht vorher auf unserer Webseite gelesen oder auf einer Studienmesse an unserem Messestand erfahren hat, greifbar und anschaulich“, erklärt Dr. Katja Kessel, Leiterin der Allgemeinen Studienberatung der Hochschule Coburg, die die Schnuppertage organisiert. „Studieninteressierte können so einen viel besseres Gefühl dafür bekommen, ob die Studieninhalte ihres Wunsch-Studiengangs und die Hochschule Coburg das Richtige für sie sind.“

Und das war natürlich nicht nur für den Studiengang Integriertes Produktdesign möglich: Alle am Campus Design und am Campus Friedrich Streib angesiedelten Bachelor-Studiengänge sowie die Wirtschaftsinformatik 2.0 am Lucas-Cranach-Campus in Kronach konnten vor Ort unter die Lupe genommen werden. Geboten wurde neben der Vorstellung des Studiengangs das Kennenlernen der jeweils relevanten Lehr- und Lernorte wie Werkstätten und Labore und die Möglichkeit, an verschiedensten Lehrveranstaltungen teilzunehmen – von „Mikrobiologie“ über „Einführung in die Fahrzeugtechnik“ bis hin zu „Finanzierung und Investition“ oder „Integrative Medizin“. Mittags konnten die Besucherinnen und Besucher mit einem Besuch in der Mensa einen Vorgeschmack auf Studi-Leben bekommen und am Nachmittag in einer eigens organisierten Stadtführung Coburg kennenlernen.

Am späten Nachmittag gab es außerdem ein Online-Programm für alle, die nicht vor Ort sein konnten, mit Vorstellung der Studiengänge, einem Online-Campus-Rundgang und einer Sprechstunde zum Thema Bewerben und Einschreiben. Rund 50 Personen schalteten sich hier zu.

Großes Interesse aus nah und fern

Vor Ort waren es jeweils etwa 180 Besucherinnen und Besucher, die am Dienstag zum Campus Design und am Mittwoch zum Campus Friedrich Streib zum Schnuppern kamen. Viele davon aus Coburg und Umgebung sowie aus dem restlichen Franken, etwa aus Würzburg, Forchheim, Herzogenaurach, Kulmbach, Hof sowie aus Thüringen. Doch auch Schülerinnen und Schüler aus weiter entfernten Orten, wie etwa Leipzig und Dortmund waren angereist, um die Hochschule kennenzulernen, viele mit Eltern und Geschwistern. Dabei interessierten sie sich auch für Themen wie Wohn- und Freizeitmöglichkeiten sowie Lebenshaltungskosten – ein Bereich, in dem Coburg als Studienort zweifellos punkten kann.

Coburg bietet alles, was man sich wünscht.

„Hier kann man ja wirklich schön wohnen – und der Preis ist total in Ordnung“, befand eine Besucherin bei der Führung durch die Wohnheime des Studierendenwerks Oberfranken. Sie war mit ihrer Tochter, die sich für den Studiengang Soziale Arbeit interessiert, aus Erfurt zum Schnuppertag am Campus Friedrich Streib gekommen. „Wie sieht denn ansonsten so das Studentenleben in Coburg aus?“ wollte sie außerdem wissen. Auch hier muss sich Coburg nicht verstecken. „An der Hochschule selbst gibt es die Hochschulsportangebote und die studentischen Initiativen, bei denen man mitmachen kann“, konnte IGF-Studienbotschafterin Ida am Infostand der Hochschule Auskunft geben. „Außerdem lernt man, dadurch, dass wir eine kleine Hochschule sind und auch viele Projekt- und Gruppenarbeiten machen, super schnell Leute kennen. Man muss sich wirklich keine Sorgen machen, einsam zu sein.“ Auch Ella, Studienbotschafterin für Innenarchitektur, kann das bestätigen. „In Coburg ist echt viel los, obwohl es eine kleine Stadt ist – und das wiederum hat den Vorteil, dass man kurze Wege hat und schnell überall sein kann – auch beim spontanen WG-Kochabend in der Innenstadt“. Ida fasst es so zusammen: „Coburg hat alles, was man braucht.“

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