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12. Januar '17

Innenarchitektur-Studierende der Hochschule Coburg stellen auf der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne vom 16. bis 22. Januar einen selbst designten Messestand vor. In Kooperation mit der Shanghai Art & Design Academy und dem Coburger Designforum Oberfranken ist ein deutsch-chinesisches Designkonzept entstanden. Es greift die chinesischen Traditionen der Papierkunst, des Schattenspiels und der Kalligraphie auf.
Der Messestand besteht aus Holz und Papier. Eine Holzkonstruktion bildet den Rahmen, der mit Papier bespannt ist. Durch einen traditionell chinesischen Hauseingang betritt man das Innere des Messestands. Die Studierenden aus Shanghai präsentieren darin ihre Möbel.  
Die deutsch-chinesische Kooperation spiegelt sich auch im Design des Messestands wieder. Die mit Papier bespannten Wände sind mit chinesischen Mustern bedruckt oder kunstvoll gefaltet. Die Wände bilden zusätzlich eine Leinwand. Ein Schattenspiel lockt interessierte Zuschauer an. Overheadprojektoren liefern das notwendige Licht und projizieren geometrische Formen und chinesische Schriftzeichen an die Wände. Das Schattenspiel verwandelt sich ständig. Die Besucher sind animiert, eigene Schatten zu gestalten. Acht Studierende der Innenarchitektur aus dem 7. Semester entwickelten den Messestand: Annette Strack, Theresa Simon, Alena Dziedzitz, Anna Lutzenberger, Luisa Nawrath, Lisa-Maria Kraus, Yutong Kang und Lena Munzert.
Betreut wurden sie von Prof. Mark Phillips. Ihm gefällt besonders die kreative Umsetzung des Themas: „So ist ein poetisches Raumgebilde entstanden, das sich durch die bewegte Projektion ständig ändert und Besucher anlockt.“ Gemeinsam mit den Kommilitonen aus Shanghai haben die Studierenden den Messestand an Hochschule Coburg bereits ausprobiert. In der nächsten Woche wird er dann einem größeren Publikum auf der Messe in Köln vorgestellt.

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