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14. Dezember '22

Wissenschaftler:innen aus China besuchen Hochschule Coburg: Der Austausch zu den Themen Gesundheitskompetenz und Bewegung wird gestärkt.

Gesundheitsexpert:innen der Baptist Universität Honkong besuchten das Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften (IaG) der Hochschule Coburg, um zu Gesundheitskompetenz und Bewegungsförderung für ausgewählte Zielgruppen auszutauschen. Für die Gäste aus Hongkong ist die kooperative Interventionsentwicklung von großer Bedeutung, also die Frage, wie die Zielgruppe während der Entwicklung einbezogen wird. Das Interesse des IaG richtet sich besonders auf die Entwicklung von Bewertungswerkzeugen zur digitalen Gesundheitskompetenz.

Die Gäste besichtigten anwendungsorientierte Einrichtungen der Hochschule. Im Institut für Bioanalytik wurde der aktuelle Forschungsstand mit Prof. Dr. Matthias Noll diskutiert, die Entwicklung neuester Technologien dem Mixed Reality-Labor unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Grubert aufgezeigt. Außerdem besuchten die chinesischen Gäste die Innovations- und Vernetzungswerkstatt CREAPOLIS. Als eine Praxispartnerin aus der Region präsentierte Christina Müller, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaften der Universität Würzburg, den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Bewegungsförderung im Setting Kindergarten.

Außerdem bekamen die Gesundheitsexpert:innen einen Einblick in den Alltag verschiedener Kooperationspartner:innen der Region, beispielsweise im Mehrgenerationenhaus in Coburg unter der Leitung von Liane Blietzsch und der Seniorenwohnanlage „Am Hahnfluss“ mit dem Referenten der ASB Matthias Neuf. Die Gäste durften auch aktiv an alltäglichen Tagesordnungspunkten wie der Seniorengymnastik teilnehmen.

Sowohl das IaG als auch die Wissenschaftler:innen aus Hongkong präsentierten den aktuellen Stand ihrer Forschungsprojekte zum Thema Gesundheits- und Bewegungsförderung. „Der Austausch stärkt die Wissenschaftsbeziehung zu unseren Partner:innen im Ausland, auch wenn durch Corona noch lange ungewiss war, ob das Programm wie geplant stattfinden kann“, berichtete Prof. Dr. Holger Hassel, Leiter des IaG. Um den nachhaltigen Transfer evidenzbasierter Gesundheitsförderungs- und Präventionsprogramme sicherzustellen, ist eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Wissenschaftler:innen sinnvoll. Das IaG sieht den Austausch mit der Baptist Universität Hongkong als Chance, beispielsweise für einen Gegenbesuch im Frühjahr 2023 und für zukünftige Forschungsarbeiten.

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