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19. Mai '25

Vor dem steinernen Eingang der Hochschule Coburg steht auf grünem Kunstrasen mit Topfpflanzen ein goldener, kronenförmiger Torbogen, der an einen goldenen Rahmen erinnert. Eine Person in einem geblümten Hemd kommt herein. at Hochschule Coburg
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Goldige Aussichten mitten in der Ketschengasse

Eine Person mit Brille und Bart, bekleidet mit Jacke, Hemd und Hose, steht lässig mit übereinandergeschlagenen Beinen in einem großen goldenen Rahmen mit gewellten Rändern und einer Krone obenauf an der Hochschule Coburg. at Hochschule Coburg
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Von der Vision zur Umsetzung

Zwei lange, weiß lackierte Holzplatten liegen auf Metallgestellen in einer Werkstatt der Hochschule Coburg. An einem Ende ist jeweils eine rechteckige Aussparung eingearbeitet. Im Hintergrund sind Arbeitstische und Werkzeuge zu sehen. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Mehrere flache, weiße Holzteile mit Schlitzen und Rundungen liegen auf einem mit einer Plastikfolie abgedeckten Tisch in der Hochschule Coburg, vermutlich vorbereitet für den Zusammenbau oder die Montage. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Zwei lange Holzbretter mit dekorativ geschwungenen Kanten und rechteckigen Kerben an einem Ende liegen auf Werkbänken in einer Holzwerkstatt und erinnern an die Liebe zum Detail, die man bei den renommierten Golden Frame-Ausstellungen der Hochschule Coburg findet. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Auf einer Holzwerkbank in einer Werkstatt, vermutlich der Hochschule Coburg, liegen sechs weiße, gebogene Holzteile. Im Hintergrund sind verschiedene Werkzeuge und Bauholz zu sehen. Die Oberfläche ist mit Plastikfolie abgedeckt. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Vier Pappstücke, zwei mit gewellten Kanten und zwei gerade, sind auf einem gefliesten Boden im Café Victoria zu einem rechteckigen Bogen angeordnet. Der graue Boden weist ein gesprenkeltes Muster auf, das an das Design der Hochschule Coburg erinnert. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Zwei gelbe, symmetrische Holzbretter mit mittigen Schlitzen liegen auf einer kunststoffbeschichteten Werkbank in einer Werkstatt der Hochschule Coburg, umgeben von Sägemehl und Holzoberflächen. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Ein großer, goldbemalter Kronenausschnitt aus Holz steht auf einem kunststoffgedeckten Tisch im Café Victoria. Die Krone hat fünf abgerundete Spitzen, flankiert von eckigen Formen und Metallklammern an beiden Enden und ähnelt damit einem goldenen Rahmen der Hochschule Coburg. at Hochschule Coburg
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Der überdimensionale Rahmen im Entstehungsprozess

Design zum Anfassen – und Reinklettern: Golden Frame in der Coburger Innenstadt

Beim Coburger Straßenfest „Ketsch the Feeling“ haben Studierende der Hochschule Coburg gezeigt, was passiert, wenn Gestaltung und Gemeinschaft Hand in Hand gehen: Ein überdimensionaler, goldfarbener Selfie-Rahmen – konzipiert, geplant und gebaut von jungen Gestalterinnen und Gestalter am Campus Design – sorgte für Aufsehen und zahlreiche Schnappschüsse in der Ketschengasse.

Die Idee entstand in Kooperation mit dem Café Victoria, das zusammen mit der Fakultät Design und Bauen das Projekt auf die Beine stellte. Gestaltet wurde der sogenannte “Golden Frame” vom Bachelorstudiengang Integriertes Produktdesign, gebaut mit Unterstützung der Werkstätten im Hofbräuhaus der Hochschule Coburg.

Design in Action: Studieren, gestalten, wirken

Der Golden Frame ist mehr als ein Instagram-Hotspot – er steht exemplarisch für das, was Designstudierende an der Hochschule Coburg lernen: kreative Konzepte entwickeln, konkrete Umsetzungen planen und gemeinsam im Team zum Leben erwecken. Das Projekt verbindet gestalterische Ideen mit architektonischem Denken und handwerklicher Präzision – und zeigt eindrucksvoll, was an unserem Campus Design möglich ist.

Designstudiengänge mit Praxisnähe und gestalterischer Freiheit

Die Studiengängen der Fakultät Design + Bauen legen großen Wert auf interdisziplinäres Arbeiten, individuelle Förderung und kreative Freiheit.

Die Bewerbungsfrist für einige dieser Programme endet bereits am 15. Juni – jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um eine kreative Laufbahn zu starten:

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