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3. Juli '19

Wie können kulturelle Einrichtungen wie das Naturkundemuseum, das Landestheater Coburg oder die Kunstsammlungen der Veste die Potenziale der Digitalisierung für sich nutzen? Um diese Frage zu diskutieren, lud das Wissenschafts- und Kulturzentrum der Hochschule Coburg das Digital Dramaturgy Labsqaured aus dem kanadischen Toronto nach Coburg ein.

Im Rahmen des Forschungsprojekts “Schnittstellen zwischen Hochkultur und Kultureller Bildung“ entwickelten Prof. Dr. Antje Budde, Dr. Art Babayants und Montgomery C. Martin gemeinsam mit Studierenden erste Visionen für die Kulturinstitutionen. Das Team kam auf Einladung von Prof. Dr. Julius Heinicke von der Hochschule Coburg und seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin Katrin Lohbeck nach Coburg. Das Seminar „Digital und Analog: Kultur und ihre Vermittlung der Zukunft“ fand im Rahmen des interdisziplinären Projekts „Der Coburger Weg“ statt.

Spielerische digitale Improvisationen, gesellschaftliche Kritik und die Reflexion des eigenen Zugangs und der persönlichen Haltung zu Kunst und Kultur standen im Mittelpunkt des Workshops „Homo Ludens – Comm.Play. Grounds“ Dabei ging es um die Fragen: Warum, womit und wofür brauchen wir und unsere Gesellschaft zukünftig Kunst und Kultur?

Mit jeder Menge digitaler und analoger Ideen im Gepäck werden die Studierenden im Wintersemester gemeinsam mit den Coburger Kulturinstitutionen innovative Konzeptideen und Formate entwickeln. Ziel ist es, die analogen Angebote durch digitale zu erweitern.

Prof. Dr. Antje Budde wird am Donnerstag, 4. Juli, um 18:00 im Wissenschafts- und Kulturzentrum (Raum 9-010) über die Arbeitsweisen des Digital Dramaturgy Labsqaured Toronto berichten. Gäste sind herzlich eingeladen.

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