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27. April '20

Zusammenhalt trägt, das wissen auch die Dozent*innen des Studiengangs Bioanalytik der Hochschule Coburg. Sie unterstützen das Klinikum Coburg mit biomedizinischen Analyseverfahren und einschlägigen Geräten.

Die Idee zu der Kooperation zwischen Hochschule und REGIOMED ist entstanden, um vorbereitet zu sein, sollte sich die Situation verschärfen und die externen Testkapazitäten nicht mehr ausreichen. Für diesen Fall hat die Hochschule Coburg ein quantitatives PCR-Gerät, eine Sterilwerkbank, ein PCR-Kabinett und die dazugehörigen Verbrauchsmaterialien der Pathologie des Klinikums Coburg zur Verfügung gestellt, um Tests durchführen zu können. Damit wurden die bestehenden Ressourcen im Klinikum erweitert und die Infrastruktur gestärkt. Professor Dr. Matthias Noll findet das selbstverständlich: „Mit dem Institut für Pathologie und Chefarzt Prof. Dr. Thomas Aigner besteht seit langem eine Kooperation. Wir unterstützen daher das Klinikum auch in Krisenzeiten. Ein täglicher Austausch mit Prof. Aigner trägt dazu bei, die Erweiterung unkompliziert, effizient und fachgerecht zu realisieren.“

Der Studiengang und das Institut für Bioanalytik der Hochschule Coburg verfügen neben Laboren und qualifizierter Infrastruktur über eine ausgewiesene Expertise moderner Analysen und speist diese in die Ausbildung von Bioanalytikern. „Das ist ein großer Schatz an Fachkenntnis und herausragendem Personal“, betont Professor Noll. Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und des Masterstudiengänge Bioanalytik arbeiten seit einigen Jahren unter anderem am Klinikum Coburg und am Klinikum Bamberg oder in Betrieben der medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, zum Teil in leitenden Positionen.

Besonderer Dank gilt den Mitarbeiter*innen des Studienganges Bioanalytik und dem Hausmeister der Hochschule Coburg, die die 280 Kilogramm schwere Sterilwerkbank abgebaut haben. Außerdem gilt der Dank der Coburger Spedition Otto Hörnlein e.K., die noch am selben Tag den Transport von der Hochschule zum Klinikum übernommen hat.

 

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