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11. März '16

Was geschieht, wenn Biokraftstoff auf fossilen Kraftstoff trifft oder mit dem Motoröl in Berührung kommt? Welche chemischen Prozesse laufen ab, wenn der Kraftstoff bei Hybridfahrzeugen lange im Tank bleibt und altert oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Wissenschaftler des Technologietransferzentrums Automotive der Hochschule Coburg TAC. Jetzt können sie dazu neueste Technik einsetzen. Mit Mitteln des Bayerischen Wirtschaftsministeriums wurde ein sog. Gel-Permeations-Chromatograph mit Massenspektrometerkoppelung angeschafft.
Mit dem neuen Messgerät können nun in Coburg erstmals die chemischen Reaktionen im Kraftstofftank beobachtet und aufgeklärt werden. Das ist die Basis für das Design neuer Kraftstoffe und stärkt die Elektromobilität, weil nun spezielle Kraftstoffe für Hybridfahrzeuge entwickelt werden können.
Mit dieser mehr als 300.000 EUR teure Investition wird die Forschungskapazität des TAC weiter ausgebaut. Möglich wurde die Anschaffung durch die erfolgreiche Forschung der Doktorandin Kristin Götz, die sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Einsatz von biogenen Kraftstoffen beschäftigt hat.

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