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1. April '15

Durchbruch im Streit um die Erschließung der Hochschule Coburg? Das geplante Parkdeck auf dem Campus Friedrich-Streib-Straße könnte in Zukunft über einen Tunnel an den Kürengrund angebunden werden.
Ein mit internationalen Fachleuten besetztes Gutachtergremium ist heute an der Hochschule Coburg eingetroffen, um erste Sondierungsmaßnahmen im Rahmen der Baumaßnahme „Kanal 21“ zu überwachen. Die Experten, die bereits das ähnlich ambitionierte Bauvorhaben am Brenner Basistunnel begleiteten, äußerten sich hinsichtlich der geologischen Gegebenheiten im Kürengrund optimistisch. Präsident Pötzl wies in einer Stellungnahme daraufhin, dass unmittelbar nach Ostern zwei weitere Fachleute aus dem Ruhrgebiet in Coburg eintreffen werden, deren umfassende Expertise im deutschen Bergbaurecht von Anfang an in das Projekt einfließen wird. „Selbstverständlich steht der Schutz von Flora und Fauna im Vordergrund“, so Prof. Pötzl gegenüber der Presse. Erste Probebohrungen bis zu einer Tiefe von 85 m haben ergeben, dass auch die Grundwasser-Drainage dem unterirdischen Zubringer für das neue Parkdeck nicht im Wege stehen wird. Aus dem Kreis der Expertengruppe war zu hören, dass unter Umständen weitreichende Synergieeffekte mit eventuellen Tiefbauprojekten auf dem Coburger Schlossplatz zu erwarten seien. Der Tunnel-Zubringer „Kanal 21“ entsteht parallel zum Bauprogramm auf dem Campus Friedrich-Streib-Straße und wird voraussichtlich in einer zweispurigen Variante ab März 2020 befahrbar sein.
Coburg, den 01. April 2015
Anmerkung der Redaktion: Natürlich haben wir uns hier einen kleinen Aprilscherz erlaubt!

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