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5. November '15

Auf Einladung der NASA besuchte Prof. Dr. Philipp Epple das NASA-Ames Forschungszentrum in Kalifornien. Er tauschte sich mit den NASA-Wissenschaftlern aus, hielt im Rahmen einer internationalen Seminarreihe einen Vortrag und bringt viele neue Ideen mit.
Prof. Epple lehrt an der Hochschule Coburg in der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik die Fachgebiete Strömungsmechanik und Thermodynamik. Aufgrund seines Engagements wurde der Windkanal der Hochschule im Labor für Strömungstechnik mit neuester Lasermesstechnik und einer computergesteuerten Modellaufnahme ausgestattet. Hier führen die Studierenden ihre Tests durch.
Der größte Windkanal der Welt steht auf dem Gelände des NASA-Ames Forschungszentrums in Kaliforniern. Prof. Epple konnte ihn kürzlich besichtigen, denn er wurde von der NASA nach Kalifornien eingeladen. Er berichtet von seinem Besuch: „Das Ames-Forschungszentrum der NASA verfügt über das sechstschnellste Computercluster der Welt. Hier betreibt die NASA Grundlagenforschung auf dem Gebiet der numerischen Strömungssimulation, sie entwickelt neue numerische Modelle zur Lösung von Strömungsgleichungen, setzt diese in modernen Flugzeugkonzepte um und testet sie im Windkanal.“
Die NASA lädt immer wieder internationale Gäste ein, um sich mit ihnen auszutauschen. Als Gastdozent konnte Prof. Epple auch einen Vortrag vor NASA-Wissenschaftlern halten, in dem es um die Unterschiede zwischen der Computer-Simulation und dem tatsächlichen Testen im Windkanal und an Prüfständen ging. Der Kontakt zur NASA kam für Prof. Epple über einen Austauschstudenten zustande, den er vor einigen Jahren an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg betreute, und der heute bei der NASA arbeitet.
Von seinem Besuch in den USA bringt Prof. Epple viele neue Ideen mit, die er künftig gemeinsam mit seinen Studierenden im Strömungslabor und im Studium umsetzen will.
Der Vortrag von Prof. Epple steht hier online.

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