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8. August '17

Ist es möglich, eine Shopping-App so zu gestalten, dass sie von Menschen ohne Deutschkenntnissen – beispielsweise in Russland – genutzt werden kann? Mit diesem Projektauftrag der BAUR-Gruppe flogen Prof. Dr. Eduard Gerhardt und sieben Studierende der Betriebswirtschaft nach Novosibirsk.
Bereits seit einigen Jahren pflegt Prof. Dr. Eduard Gerhardt aus der Fakultät Wirtschaft gute Beziehungen zur Novosibirsk State University of Economics and Management NSUEM. Regelmäßig kommen Studierende aus Russland nach Coburg oder deutsche Studierende fliegen nach Novosibirsk, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
In diesem Jahr stand beim Besuch der Coburger Studierenden in Russland das Online-Shopping per App auf dem Programm. Drei Studenten, zwei Studentinnen und zwei ERASMUS-Studentinnen aus Spanien, alle aus dem Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft, analysierten gemeinsam mit ihren russischen Kommilitoninnen und Kommilitonen russische Einkaufs-Apps. Und sie testeten eine App, die nur mit Icons, also grafischen Zeichen, arbeitet, um sie Menschen ohne Deutschkenntnissen zugänglich zu machen. Dabei stellten sie fest, dass die Bedeutung von Icons stark kulturell geprägt ist und es daher Unterschied in ihrer Deutung gibt, berichtet Niklas Sittel, der studentische Projektleiter.
Nach ihrer Rückkunft in Deutschland präsentierten die Studierenden gemeinsam mit Professor Gerhardt ihre Ergebnisse bei der BAUR Group Burgkunstadt. Oliver Cronau, Product Lead der Mobile App bei BAUR, freute sich über den unverstellten Blick auf die von seinem Team entwickelte Shopping-App und die von den Studierenden vorgeschlagenen Veränderungen.
Finanziell unterstützt wurde das internationale Studierendenprojekt mit der Partneruniversität in Novosibirsk durch die Coburger Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V., die Fakultät Wirtschaft, das International Office der Hochschule Coburg und BAYHOST, dem Bayerischen Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südeuropa.

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