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16. Januar '18

In Burgkunstadt hat Wirtschaftsministerin Ilse Aigner einen neuen Wissenschaftscampus eröffnet. Dort soll die Zukunft des Online-Handels entwickelt werden. Der Coburger Professor Dr. Jens Grubert beteiligt sich mit einem Labor für erweiterte und virtuelle Realität.
Am Wissenschaftscampus E-Commerce arbeiten die Universitäten Bamberg und Bayreuth, die Hochschulen Coburg und Hof sowie das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) mit der BAUR-Gruppe und weiteren regionalen Unternehmen zusammen. In fünf Innovationslaboren erforschen sie z.B. die Auswirkungen von Smartphones auf das Kaufverhalten, den Umgang von Handelsunternehmen mit Kundendaten oder das Thema virtuelle Produktpräsentation.
Im Labor von Prof. Dr. Jens Grubert geht es u.a. um die Frage, wie Kunden sich ihre Wohnungen digital einrichten können. Stühle, Tische, Teppiche – alles ließe sich per Mausklick im Raum platzieren und umherschieben. Der Kunde bräuchte nur ein Tablet oder Smartphone. Allerdings müssen die Händler erst digitale Zwillinge ihrer Produkte erstellen. Wie das möglichst einfach gelingen kann, will Grubert in Kooperation mit dem BAUR Versand erarbeiten.
Die BAUR-Gruppe ist ein wichtiger Treiber für den E-Commerce Campus. Das Unternehmen hat in Burgkunstadt eine ehemalige Schuhfabrik saniert und als Standort für den Campus nutzbar gemacht. Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert den Campus mit einer Anschubfinanzierung von 200 000 Euro pro Labor. Ministerin Ilse Aigner (CSU) sagte, die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft leiste einen wichtigen Beitrag, um praxistaugliche Innovationen für den Online-Handel zu entwickeln. „So bleibt insbesondere der in Bayern stark vertretene Versandhandel auch langfristig konkurrenzfähig.“
http://www.wissenschaftscampus.bayern/

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