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16. März '20

An der Hochschule Coburg trafen sich Finanz-Experten bayerischer Hochschulen erstmals zu einer Drittmitteltagung.

Drittmittel sind wichtig für Forschung, können vom Bund, den Ländern oder auch der EU kommen. Es gibt viele Möglichkeiten. Und zahlreiche Regelungen – das macht es den Finanzverwaltern der Hochschulen nicht gerade leicht. Deshalb fand vergangene Woche an der Hochschule Coburg erstmals eine Drittmitteltagung statt, bei der sich Vertreter von gut 15 bayerischen Hochschulen über besondere Fragen der Buchführung und Abrechnung austauschten.

Ob Deggendorf, Kempten oder Coburg: Wenn’s in der Praxis darum geht, die Drittmittel korrekt zu buchen, stehen die Finanzabteilungen verschiedener Hochschulen oft vor den gleichen Problemen: Manchmal dürfen Bewirtungskosten nicht abgerechnet werden, manchmal muss – wie beim Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE – grundsätzlich die Hälfte der Kosten von der Hochschule finanziert werden. Und manchmal gibt’s ganz spezielle Abrechnungsformalitäten. „Es ist wichtig, dass alles passt“, erklärt Julia Scholz, die in der Abteilung Finanzen und Controlling der Hochschule Coburg auch für öffentlich geförderte Drittmittelprojekte zuständig ist. „Denn nur so können wir sicherstellen, dass wir die gewünschten und beantragten Fördersummen auch bekommen.“

Den Austausch und die Diskussion mit den Drittmittelspezialisten der anderen Hochschulen bezeichneten die Teilnehmer als besonders hilfreich. „Es ist auch gut, dass man jetzt weiß, wen man an einer anderen Hochschule fragen kann, wenn man Hilfe braucht“, sagt Julia Scholz. Bereits heute steht fest, dass die Tagung wiederholt werden soll: Kommendes Jahr wird sie in Regensburg stattfinden.

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