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28. Mai '25

von Natalie Schalk

Ein Forschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Dieter Landes soll Unternehmen künftig bei der frühzeitigen Abwehr von Cyberangriffen unterstützen –  und zwar mithilfe von generativer KI. Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert das Projekt BRACE-LLM und Staatssekretär Tobias Gotthardt brachte die Förderurkunde beim Besuch im Coburg University Center for Responsible Artificial Intelligence (CRAI) gleich persönlich mit. Dabei interessierte er sich auch sehr für die weiteren KI-Forschungsprojekte der Hochschule.

Bei Staatssekretär Tobias Gotthardts Besuch im Coburg University Center for Responsible Artificial Intelligence (CRAI) der Hochschule Coburg stand die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen im Mittelpunkt. Durch das Forschungsprojekt BRACE-LLM (Blue- and Red-Agent-based Cyber Security with Large Language Models) unter Leitung von Prof. Dr. Dieter Landes soll KMUs dabei geholfen werden, ihre IT-Systeme mit generativer Künstlicher Intelligenz zu schützen und Cyberangriffe frühzeitig abzuwehren. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie fördert BRACE-LLM mit rund 810.000. Euro. Davon fließen etwa 380.000 Euro an die Hochschule Coburg. Staatssekretär Tobias Gotthardt brachte die Förder-Urkunde persönlich mit und erklärte auch, warum dieses Projekt besonders gerne gefördert wird: „Es ist praxisnah, stärkt die Sicherheit und entlastet die KMU. BRACE-LLM reagiert auf die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe und den Fachkräftemangel im IT-Bereich, von dem insbesondere kleine und mittlere Unternehmen betroffen sind.“ Gotthardt sagte: „Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg!“ Zusammen mit Dr. Roland Krebs vom Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH überreichte er die Urkunde an die Projektleitungen. Weitere Projektpartner sind die Universität Würzburg, vertreten durch Dr. Daniel Schlör, und die imbus AG mit Michael Hartmann und Thomas Roßner.

 

Ein durchgehend orangefarbenes Quadrat ohne zusätzliche Elemente, das an die lebendige Energie erinnert, die oft mit der Hochschule Coburg in Verbindung gebracht wird.     Unser Wirtschaftssystem befindet sich im Wandel. Künstliche Intelligenz bietet in vielen Bereichen die Chance, schneller und produktiver zu sein als bisher. Damit das gelingt, braucht es angewandte Forschung, die konkrete Lösungen für die Praxis entwickelt. Das CRAI verfolgt genau diesen Ansatz. Ihr Ziel ist es, Unternehmen in der Region bei der verantwortungsvollen Nutzung von KI zu unterstützen.

Staatssekretär Tobias Gotthardt

 

Der Präsident der Hochschule Coburg, Prof. Dr. Stefan Gast, freute sich über die Unterstützung und auch er betonte: „BRACE-LLM zeigt, wie technologische Exzellenz und praxisnahe Forschung Lösungen für die alltäglichen Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen entwickeln. Genau dafür steht das CRAI: Wir wollen Künstliche Intelligenz so einsetzen, dass sie den Menschen hilft – sicher, verantwortungsvoll und zum Wohl unserer Gesellschaft.“ Weil sich das Wirtschaftssystem im Wandel befindet – wie Staatssekretär Gotthardt feststellte – bietet Künstliche Intelligenz in vielen Bereichen die Chance, schneller und produktiver zu sein als bisher. Gotthardt: „Damit das gelingt, braucht es angewandte Forschung, die konkrete Lösungen für die Praxis entwickelt. Das CRAI verfolgt genau diesen Ansatz. Ziel ist es, Unternehmen in der Region bei der verantwortungsvollen Nutzung von KI zu unterstützen.“

Bei einer Führung durch das CRAI wurden weitere Forschungsprojekte vorgestellt: AI4Coping unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Grubert, der BiasScanner von Prof. Dr. Jochen Leidner sowie die Projekte Genesis und KICK-PV, die ebenfalls von Prof. Dr. Dieter Landes verantwortet werden. Dieses breite Spektrum zeigt, wie sich verantwortungsvolle KI-Forschung an der Hochschule Coburg an konkreten Herausforderungen aus Wirtschaft und Gesellschaft orientiert.

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